Snackbar
NL 2012, Laufzeit: 83 Min.
Regie: Meral Uslu
Kurzinfo: Wie es sich für marokkanische, in den Niederlanden geborene Jugendliche anfühlt, in einer westlichen Großstadt zu leben, schildert der Film SNACKBAR. Bei Ali, dem türkischen Besitzer der Snackbar, können die Jugendlichen jederzeit abhängen, woanders fühlen sie sich stets unerwünscht. Ihre Wut tragen sie ständig mit sich, schon bei einer Kleinigkeit kann es um Leben und Tod gehen. Meral Uslu, selbst Kind türkischer Einwanderer, gelang mit dokumentarischen Mitteln eine glaubhafte Milieuschilderung. Im Anschluss Filmgespräch mit Mera Uslu. (Text und Foto stehen hier mit Bezug auf das IFFF 2013 und dürfen auch nur mit Bezug darauf zitiert werden.)
Amazon-Bond & beyond
007 ist zum Streaming-Start freigegeben – Vorspann 03/25
Opferbereit gegen das System
Dokumentarfilm „Algier – Hauptstadt der Revolutionäre“ im Essener KWI – Film 02/25
Früher war mehr Kino
Führung durch die Essener Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ für trailer-Leser:innen
Aus unterschiedlichen Galaxien
Im Februar starten Biopics über Bob Dylan und Maria Callas – Vorspann 02/25
Ungeschönt aufs Leben blicken
32. blicke-Filmfestival in Bochums Endstation Kino – Film 01/25
Bolero
Start: 6.3.2025
Das kostbarste aller Güter
Start: 6.3.2025
Flow
Start: 6.3.2025
Mickey 17
Start: 6.3.2025
Für immer hier
Start: 13.3.2025
Köln 75
Start: 13.3.2025
Das Licht
Start: 20.3.2025
The Last Showgirl
Start: 20.3.2025
I Like Movies
Start: 27.3.2025
The End
Start: 27.3.2025
Parthenope
Start: 10.4.2025
Oslo Stories: Liebe
Start: 17.4.2025
Quiet Life
Start: 24.4.2025
Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm
Start: 1.5.2025
Oslo Stories: Träume
Start: 8.5.2025
Zwischen Helden- und Glückssuche
Die Kinotrends des Jahres – Vorspann 01/25
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Oslo Stories: Sehnsucht
Start: 22.5.2025
Das Kanu des Manitu
Start: 14.8.2025
„Das Ruhrgebietspublikum ist ehrlich und dankbar“
Oliver Flothkötter über „Glückauf – Film ab!“ und Kino im Ruhrgebiet – Interview 12/24