Wie kommt es dazu, dass junge Menschen sich radikalen Ideologien oder Gruppen anschließen? Welche Rolle spielen persönliche, soziale und politische Faktoren in diesem Prozess? Welche Bedeutung hat Gewalt? Und was bedeutet dies für die Betroffenen selbst, ihre Familien und die Gesellschaft als Ganzes? Diesen Fragen geht die Filmreihe "Jung und radikal" der Bundeszentrale für politische Bildung im Bochumer Metropolkis nach. Den Start macht am Montag, 14.10 um 19.30 Uhr der Film WIR SIND JUNG, WIR SIND STARK:
Regisseur Burhan Qurbani („Shahada“) erzählt von jenem Tag im August 2992, als Rassisten in Rostock-Lichtenhagen ein Asylantenheim in Brand setzten. Politiker schauten weg, die Polizei zog ab, die Anwohner applaudierten. Am Beispiel einer Jugendclique sucht das Drama nach den Impulsen und Motivationen, die zu der Tat führte. Gut bebildert und gespielt.
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