Es gibt 683 Beiträge von Colonia
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22.02.2005
Bestimmt gut gemeint ist "Gebürtig". Bekanntlich ist das das Gegenteil von "gut". Mir ist der Film zu weinerlich.
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22.02.2005
Wenn immer alle gleichzeitig reden, ist es ein Film von Woody Allen. So auch hier. Unterhaltsam, pointiert.
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22.02.2005
Skurriles kleines Stück Film vom nördlichen Ende der Welt. Nicht umwerfend, aber durchaus sehr nett.
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22.02.2005
Ben Affleck steht mal wieder die halbe Zeit mit offenem Mund rum und guckt blöde. Mehr ist über diesen überflüssigen Film nicht zu sagen.
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22.02.2005
Als Dokument über einen - realen - jüdischen Geschäftsmann zur Zeit des Dritten Reiches nur bedingt empfehlenswert. Als Milieustudie über Hinterhofpropaganda, Neid und daraus resultierenden Hass jedoch hervorragend geeignet.
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22.02.2005
Hat es je einen gespenstischeren, realistischeren, beklemmenderen deutschen Film gegeben?! Muss man gesehen haben.
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09.02.2005
Wieder einmal fragt ein Film respektive sein Protagonist nach dem Sinn des Lebens. Und - welch Wunder - die reichlich überlange Erkenntnissuche in Manhattan führt Alfie, den Englishman in New York dahin, dass es die permanenten Affären und Bekanntschaften ohne echte Beziehung wohl nicht sind.
Wer Jude Law bislang nicht für die schauspielerische Offenbarung des neuen Jahrzehnts hielt, wird feststellen, dass sein Alfie eine gelungene und sehr charmant gespielte Interpretation ist. Leider ist die deutsche Synchronisation etwas bescheiden ausgefallen. Ansonsten: Ein flotter und vergnüglicher Film.
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04.02.2005
Melancholisch und anrührend auf der einen Seite, von herrlichem Witz auf der anderen, ist "Das große Tier", welches "von keinerlei gesellschaftlichem Nutzen" und daher unerwünscht ist.
Großartig! Ein kleiner Stern am Filmhimmel über Polen.
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04.02.2005
Eine wahre Geschichte, eine faszinierende Geschichte. Aber hier ist sie platt, fehlbesetzt und damit wirkungslos: Ein Engländer (Brosnan) lebt unter Indianern, gibt sich gegenüber den Weißen als Rothaut aus und versucht so die (ökologische) Welt zu verbessern.
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04.02.2005
Und das trotz verdienter Oscar-Beachtung?
"Boys don't cry" ist zwar ein Drama aus tiefster amerikanischer Provinz, aber geografisch ganz so weit von sich weisen sollte man Intoleranz, Engstirnig- und Kleingeistigkeit nicht.
Hillary Swank ist großartig in der Hauptrolle und Choe Sevigny ihr ebenbürtig. Kimberly Peirce (Regie) hat es geschafft, den wahren Fall nicht zur Voyeurnummer zu machen, sondern die Suche nach Liebe und einem Platz in der Welt zu thematisieren. Das ist - wer das Ende kennt: Hoffnungslosigkeit pur.
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