Es gibt 13 Beiträge von Chrimi
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31.03.2005
Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass dieser Film und dessen Schauspieler seine insgesamt 7 Oscars auf jeden Fall verdient hat!
Hilary Swank, Clint Eastwood und Morgan Freeman brillieren in ihren Rollen. Ohne viel Aufhebens, ohne Special-Effects, ohne Action-Tempo schafft es der Film auf so ein hohes Niveau!
Wenn man Herr-der-Ringe und Million Dollar Baby vergleicht, merkt man, dass auch Movies ohne aufwendiges Technik-Trara die Zuschauer begeistern kann - zwar nicht euphorisch, aber innerlich sehr bewegt!
Wie gesagt: Im Vordergrund steht das Boxer-Milieu, doch dahinter verbergen sich mehr als harte Schläge. Das brutale Leben, die Realität eben wird deutlich gemacht. Tortz allem schafft es Clint Eastwood humorvolle Szenen einzubauen, wie z.B. die Wattestäbchen in der Nase. Auch der Stuhl hat denke ich seine Bedeutung. In der Zeit ihres Erfolges steht der Stuhl für schnelle, harte Fights, bei dem Maggie stets als Gewinner raus geht. Doch beim letzten Kampf wird ihr der Stuhl zum Verhängnis.
Fazit: Ein Kunstwerk von Drama, Sport und Tragik, gemischt mit Humor. Phantastisch!!!
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07.08.2004
Generell finde ich Bully Herbig mit seiner Show bullyparade witzig bis zum geht-nicht-mehr!
Auch bei "(T)raumschiff Surprise´-Periode 1" konnte man wirklich nichts anderes als Herbig-pur erleben. Der Film selber war alles andere als herb...XD
Allerdings: Der andere Kinofilm von Bluuy ´Herbig war allerdings besser, da es witzsprühender und ein echter Knaller war. Wenn man die beiden Filme vergleicht, kann man aber 1. Klasse und 2. Klasse schon eher unterscheiden!
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13.07.2004
Manche Filme wie Fast&Fourious sind einfach nur lahm und nach dem typischen ich-bin-ein-Held-ohne-Hirn-aber-mit-Angebertalent-Strickmuster begleitet worden. Dieser Film allerdings zeigt eine klassische aber sehr gut herausgearbeiteten Film im Show-Biz. Das Helden-Getue wird nicht zu sehr übertrieben und durch euuphorische und spannungsgeladene Musik wird der Film besonders betont. Besonders die Action-Szenen waren schnell, clever und doch nicht nach dem typsch-amerikanischen Stil gemacht worden.
Allein, dass man eine komplexe Serie in einen Kinofilm umwandelt ist meiner Meinung nach schwierig umzusetzen mit den ganzen Effekten. Doch Sam Raimi hat raffiniert alles in ein schönes Paket gepackt!
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13.07.2004
Meine Meinung: Nicole Kidman hat mal wieder die perfekte Rolle für sich gefunden. Dort kann sie wieder mit ihrer Schönheit und Rafinesse strahlen. Zwar finde ich das perfekte-Frau-Getue ein bisschen zu übertrieben und ein bisschen realitätsfern. Aber durch ihre Schauspielkünste wurde das wieder wett gemacht. Die Synchronsprecher fand ich eigentlich ganz in Ordnung. Die gewohnte Stimme von Nicole Kidman passt zu der Schauspielerin!
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13.07.2004
Mit viel Witz und Charme geht dieser Film den Zuschauern ins Herz. Besonders die Hauptfigur Shrek hinterlässt mit seiner liebevollen, sanften, aber auch tollpatschigen Art einen tiefen Eindruck
bei den Zuschauern. Auch der Esel bringt die Menschen mit seiner humorvollen und ahnungslosen Art zum Lachen. Ich finde, dass dieser Film ideal für schlechte-Laune-Tage sind, denn spätestens nach dem Film hat man wieder ein Lächeln im Gesicht.
Einen großen Teil tragen die Synchronsprecher bei, denn ohne die richtige Betonung und Stimme wäre der Film halb so gut, wie er eigentlich ist. Deswegen: Schön gemacht!
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06.07.2004
Gerard Depardieu hat ja bisher fast nur ernste Rollen gespielt. Mit diesem Film hat er aber bewiesen, dass er auch auf die typische französische Art witzig sein kann. Jean Reno hat auf diesem Gebiet mehr Erfahring und bringt das auch gut zur Geltung. Zusammen sind sie echt ein unschlagbares Team! ^°^
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06.07.2004
Na ja, also 2&2 Furious find ich echt bescheuert. Mal abgesehen von den Schauspielern war dieser Film ja echt mies. Auch den ersten Film fand ich irgendwie läppsch. Typische Police-Story ohne einen wirklichen Charakter. Paul Walker sieht ja ganz süß aus, aber schauspielern kann er nicht wirklich. Dieser Film ist ja nur was für Typen zum Angeben!
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21.06.2004
Ich finde, dass wäre der perfekte Film, in den man mit seinen Kindern reingehen könnte. Keine Horrorgeschichten, aber doch auf seine Weise unterhaltsam. Wie immer zeigte sich, die Hauptdarstellerin frech und gewitzt.
Allerdings kann man nicht sagen, dass er für Teenies geeignet ist :)
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21.06.2004
Die Idee, die Welt in ein paar Jahrhunderten, wenn nicht Jahrzehnten zu zeigen ist eine gute, aber dennoch heikle Sache. Sicherlich könnte man davon ausgehen, dass die Welt so aussehen wird. Doch man sollte auch die Fortschritte, die die Wissenschaft bisher gemacht hat nicht unterschätzen.
Die Umsetzung des Films war spannungsgeladen, obwohl ich dieses typische Ein-Helf-Film manchmal echt nicht ausstehen kann.
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14.06.2004
Actiongeladener Film mit den bestaussehendsten Schauspieler im Show-Biz. Brad Pitt allein ist ja wohl der Grund warum viele (weibl.) Fans in diesen Film reingehen.
Interessant finde ich, wie man komplexe Stories verfilmen kann, was hier super gelungen ist. Noch ein bisschen geheimnisvoller&verwirrter und "Troja" könnte es locker mit Herr-der-Ringe aufnehmen!
Fazit: Eine spannende Kimbination aus Liebe, Tragik, Leidenschaft, Historik und Kriege.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
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Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
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Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
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Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
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Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
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Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025