Es gibt 2 Beiträge von Julietta
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10.08.2004
Die Grundidee des Films ist ganz schön,doch letztlich entwickelt sich ARdant zu einer kleinmütigen Neurosengattin, die nur rumgesponnen und eigentlich nichts erlebt hat. So ergeht es auch dem Zuschauer.Kalt wie die Protagonistin folgt man der steifen Handlung und hofft auf eine Explosion, eine Befreiung. Doch die Belohnung bleibt aus. Wären Ardant und Beárt nicht so verdammt schön, man würde den "erotischen" Dialogen, die ziemlich klischeehaft sind, noch schneller auf die Schliche kommen.
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25.02.2003
Nebst einer haarsträubenden weil unplausiblen Dramaturgie leidet dieser film unter absolutem Überdruck: Die Musik setzt gleich mit bombastischem Chor ein und versucht sich üebr 2 Stunden quälend zu steigern, alle 30 Sekunden wird eine neue Wendung hinein gezwängt, das Sounddesign macht aus einer Ohrfeige ein´fallendes Stück Eisen, die Figuren sehen am Anfang schlecht aus, in der Mitte schlecht und am Ende schlecht und dsie Schauspieler brüllen sich unentwegt an, als ob sie Angst hätten, sie hätten die einzige Action Szene im Film. Hektisch und hohl und gewalttätig.
Schund und Vergnügen
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Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
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9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
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Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
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„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
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Der Tod, der uns verbindet
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Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
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21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
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Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
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Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025