Es gibt 1 Beitrag von TanjaBee
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01.09.2004
Nun, Aston Kutcher ist sicher kein 2.Jack Nicholson, und die Autoren sicher kein 2. Bret Easton - aber dennoch musste ich an diese beiden Filme beim Verlassen des Kinos denken - an "American Psycho" allein schon deswegen, weil auch bei diesem Film am Ende offen bleibt, ob der Protagonist das alles nun erlebt bzw. getan hat oder die Geschehnisse nur seiner kranken Fantasie existieren...
Anders als der Bewerter vom Blickpunkt Film habe ich Aston Kutcher erst am Schluss des Films, als ich den Namen gelesen habe, zuordnen könen (von der MTV-Geschichte wusste ich gar nichts) und konnte somit unbelastet an sein Spiel herangehen: er sit sicher kein herausragender Darsteller, aber er hat seine Rolle ganz gut gemacht. Der Darsteller des 7jährigen Evan war besser, und auch einige andere (Eric Stoltz als pädophiler Familien"vater", der irre Jason = Evans Vater, die Mutter).
Kurios: ich wusste auch nicht, dass die Schreiber von Final Destination (nur Teil 2?) dahinter stecken, hatte aber gerade am Vortag beide Teile auf DVD gesehen, verglich somit automatisch die Filme und dachte: "eine wesentlich besssere Umsetzung des Themas als in diesem Teenie-Splatter-Schrott Final Destination - so (wie bei Butterfly Effect) muss man das machen!" Ob es nur am Regisseur lag?
Oder "Final Destination" die "Pflicht" und "Butterfly Effekt" die "Kür"?
Wie die vorherigen Poster schon andeuteten: dieser Film ist eine Achterbahnfahrt, auch die clever eingesetzte Filmmusik trägt einiges zur Vereinnahmung des Zuschauers bei.
Meine Empfehlung: sich nicht von der voreingenommenen Ansicht der Filmkritik beeinflussen lassen, 'reingehen und seine eigene Meinung bilden! Es lohnt sich - und man muss kein "Final Destination Fan" sein, um "Butterfly Effect" gut zu finden.
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