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21.04.2008
Ich war etwas skeptisch, wegen der Schauspieler und den Inhalt des Filmes.
Der 2. Teil in Japan hat mich überzeugt. Erinnerungen an Japan, die nicht unbedingt alle Touris zu sehen bekommen. Die Verschmelzung der deutschen-japanischen Kultur. Erst wenn Du bereit bist darauf einzugehen, erkennst Du das wirkliche Sein.
Denn auch insbesondere Tokio hat zwei Seiten, die Wirtschaft (über den Sohn dargestellt), er sieht das Japan nicht und wird es nie erkennen.
Der Vater der sich über die Trauer auf das Wesentliche einläßt und die Kultur Japans kennen und schätzen lernt.
Elmar Weppe hat mir besonders gut gefallen. Das auch Männer sich auf den Ausdruckstanz einlassen und er als Schauspieler darauf eingeht. Super.
Hannelore Elsner ist zwar nur kurz, aber durchaus als typische ältere Bayerin und Ehefrau zu erkennen und trotz alledem setzt sie sich durch, auch erkennt sie die Realität der Kinder, wie es in Deutschland so spielt. Auch da ist die Kultur in Japan ein Gegensatz, dort gibt es die 3 Generationenfamilie in einem Haus.
Alles Super, auch die Bilder aus Japan nicht übertrieben und doch vorhandene Begebenheiten (Free Hugs).
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