Es gibt 6 Beiträge von meenhard
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
16.12.2012
angenehm fotografiert, bemühte Schauspieler, aber schnarchig inszeniert- was wohl am Drehbuch gelegen haben muss.
Nicht sehenswert, maximal etwas für einen Feiertag zwischen 13 und 15 Uhr daheim... .
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
17.09.2012
Dieser Spiderman ist nicht ganz so schleimig, aber es was es vorher war...reih dich ein ins: "einmal- sehen- und- nie- wieder"-Nirvana..
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
17.09.2012
Gute Effekte, passable Animation, durchsichtige Story, durchsichtig schwache Charaktere, Fassbender hatte null Herausforderung, Rapace war ganz ordentlich, Theron hat gar keine Rolle sondern spielt einfach niur mit und Ridley Scott hat sich als Künstler ungefähr so neu erfunden, wie die Concorde das Fliegen.
Die Hauptfrage lautet nicht am Ende, warum lebt die Menschheit noch, sondern was sollte das Ganze?
Summum malum: Spar dir dein Geld.
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
30.10.2010
Der Film überzeugt durch wirklich gut herausgearbeitete Charaktere (selbst die Nebenrollen sind klasse!) und (endlich Mal wieder) eine empathische Story- dafür hat man alles gefunden, was man braucht: tolles, witzig-pointiertes/ traurig-schmachtfetziges/ emotional-teilweise abrgründiges Drehbuch, gute bis sehr gute Schauspieler und eine gelungene Kameraführung.
Ein Thriller der leisen Töne- Respekt!
weitere Infos zu diesem Film | 5 Forenbeiträge
19.11.2006
Die unruhige Kameraführung, politische und spirituelle Idealisierungen und Ignoranz gegenüber dem Mikro- und Makrokosmos mit ihren Krisen und Konsequenzen, wie: Bürgerkrieg, Einwanderungs- problematiken und Ghettoisierung Umweltverschmutzung oder ökonomische Ungleichheiten sind allgegenwärtig.
Diese Szenarien gibt es bereits heute, aber nicht in London! 2027 schon und somit für ein Endzeitszenario sehr realistisch! Die technische Revoluton hält sich schön bedeckt und taucht nur unterstützend auf. Der Film ist nicht so Mega-sci-fi-computerisiert, er bleibt am Universum Mensch!
Die Schauspieler sind, bis auf Sie Michael Caine in einer schrulligen Rolle und Clive Owen als Hauptakteur, leider nicht zu meiner vollen Zufriedenheit gezeichnet.
Was allerdings auch als Kompliment verstanden werden kann, denn wer aus dem Kino geht und gerne mehr über die Personen erfahren hätte, scheint neugierig geworden zu sein.
Er vermeidet die üblichen Klitschees, wie die Vorstellung der einzelnen Akteure, Rückblenden, Tränendrüsen und Superhelden. Es geht schnell ins Eingemachte und dem Zuschauer bleibt nacher immer weniger Zeit, sich in der Kaskade der Bedrohungen zurückzulehnen.
Er zeigt Aspekte des alltäglichen, menschlichen Könnens, vor allem die negativen, aber auch positiven, die gelegentlich wie eine göttliche Insel herausstechen und berühren.: Vertrauen, Humor, Hoffnung und das Phänomen der menschlichen Anpassung gegen massive Widrigkeiten des Lebens.
Trotz der inhaltlichen Dichte des Films, kommt der Film sehr erzählt daher und das für 108 Minuten!
Ein Diector's Cut mit möglichen 160 Minuten wäre interessant!
Kurzum: Sehenswert
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
08.11.2006
Die Erwartung war gleich null, aber bei Nickibaby denkt man ja o.k., na dann.. was eigentlich auch weitesgehend erfüllt wurde- oder was ich nich weiß-macht mich nich heiß...
Ergänzendes Mitdenken der Story als Take-Home-Message iss so gar nich mein Fall!
Soll die Anfangsszene einen Bezug zum Rest des Films haben?
Warum iss die Ex so gar nich mein Typ?!
Warum redet die Ex nichma früher Klartext?
Lirumlarum...wo bleibt der Thrill?
Abba nette Schmunzletten, wie:
der gesetzestreue, zugedopte Cop so gar nich klarkommt in der Welt der Summerisle-Bienchen, übrigens ein netter Gedanke, dass wenn, dann sowas nur im Amiland möglich wäre oder
dass Mr. Cage den trotzigen Mädels nen Kinnhaken verpassen darf oder
der Aha-Effekt zum Schluss, der leider wenig mühevoll gestaltet daher kommt.
Die letzte Szene hätte man sich sparen müssen.
Mein Fazit:
Der Ahaeffekt zum Schluss iss gelungen und böse genug, Nicolas Cage Rolle eignermaßen glaubwürdig gepielt, das Drehbuch hat viel Platz für nix!
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025