Es gibt 2 Beiträge von ninjos
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02.09.2002
endlich mal wieder ein film mit einem nicht peinlich wirkenden hugh grant. ich durfte den streifen schon in der preview sehen und war somit noch nciht geprägt von den schreibereien diverser film-magazine und zeitungen. natürlich bedient sich der film einiger klischees, wie denen der vegetarier und extrem-singles. aber wenn wir nicht über klischees lachen können, über was dann?
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02.09.2002
der anfang des films: eine typische liebesgeschichte. der zuschauer wrid zeuge der zuneigung von angelique (audrey tautou) zu einem jungen kardiologen. was der zuschauer jedoch nicht weiß: alles einblidung, keine beziehung existiert! langsam wird dem zuschauer der geliebte unbeliebt gemacht: er versetzt angelique an seinem geburtstag, ruft nicht an, usw: erst nach der rewind-szene in der mitte des films, die das gesamte geschehen zurückspult, wird klar: es handelt sich hier um einen filmischen kunstversuch. der regisseur will nun die andere seite der angelique, nämlich des wahnsinn ihrer liebe darstellen.
besonderer höhpunkt: die schlussszene in der anstalt..
alles in allem ein sehr empfehlenswerter film, viellehct nur nicht, wenn man leibeskummer hat...
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Queer
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