Es gibt 19 Beiträge von Highfive
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27.02.2007
Also ich bin auch auf jeden Fall für die Englische Version doch ist mir jetzt nicht so eine schlechte Übersetzung aufgefallen. Also Entwarnung er macht auch auf Deutsch Spaß aber nicht so sehr wie auf Englich das stimmt schon.
@lunatique: In der Szene die du anmerkst bringt er ihr eine "Mehl-Box/Mail-Box" womit der Wort Witz gerettet wäre.
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15.02.2007
Als ich das erste mal hörte, dass man alles über die Vergangenheit Hannibal Lecters erfahren sollte, war ich nicht gerade erfreut. Als ich dann aber hörte das das dazugehörige Buch auch von Thomas Harris geschrieben ist, war ich zumindest etwas besänftigt.
Der Film hat dann die letzten Befürchtungen zerstreut.
Die Story passt in die Dr. Lecter Reihe (wie gesagt Buch von Thomas Harris) und in Gaspard Ulliels Darstellung findet man Hannibal Lecter schnell wieder (Angefangen bei der Sprechweise bis hin zur Körperaltung).
Hinzu kommt das die Gewaltdarstellung nicht unnötig übertrieben ist und meines Erachtens nach schlüssig in das Thema "Lecters Jugendjahre" passen
Insgesamt ist der Film in Ordnung. Natrülich nicht zu vergleichen mit Schweigen der Lämmer oder Roter Drache aber zumindest nicht enttäuschend.
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14.02.2007
Wenn man einmal zu schneiden anfängt kann man anscheinend nicht aufhören.
Die Story ist an den Haaren herbeigezogen, Die Darsteller überzeugen in keinster weise und dadurch das "ganz ganz böse" Szenen rausgeschnitten werden sollten, mussten auch Dinge dran glauben die man in jedem schwarz-weiß Horror Film gesehen hätte.
Es sind 8 (!) Minuten heraus geschnitten.
Noch nicht einmal für Ekel-, Schock- oder Metzel-Vergnügen geeignet...
Insgesamt einfach nur Unnötig
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14.02.2007
Ein ernstzunehmender Film über Armut und über die Philosophie des American Dream.
Will Smith spielt den bankrotten, verlassenen Vater unglaublich gut und auch sein Sohn spielt für seine erste Rolle erstaunlich gut!
Der Film regt zum Nachdenken an, rührt teilweise fast zu Tränen und ist aufgrund der Tatsache das das ganze auf wahren Begebenheiten beruht unglaublich intensiv.
Gerade dadurch das das alles wirklich passiert ist rettet sich Hollywood aus der Clischee-Happy-End Schiene.
Prädikat: Besonders Wertvoll
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14.02.2007
Saw 3 hat wirklich nichts mehr mit Saw zu tun.
Während der erste Teil noch von Anfang bis Ende durchdacht war und drch seine Szenarien glänzte setzt Teil 3 nur noch auf Ekel.
Ich sehe es nicht ein warum ein Mensch in zerkleinerten Schweine Kadavern ertränkt werden muss und die Frage nach dem Sinn traue ich mich gar nicht zu stellen...
Wer Hostel liebte und Saw 2 besser fand als 1 wird diesen Film vergöttern, der Rest wird aber wahrscheinlich so wie ich einfach nur den Kopfschütteln können...
*kopfschüttel*
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14.02.2007
Hier muss ich mal ganz klar widersprechen der Film ist nicht nur für Kinder. Er hat gute Witze die teilweise sogar richtig intelligent sind.
Klar ist es eine Kinderfilmstory und man darf nicht zuviel erwarten, aber für einen Familien-Popcorn-Kino-Nachmittag ist dieser Film wie geschaffen
Ich muss dazu sagen das ich ihn im Original gesehen habe und daher nicht weiß wieviel die Synchro an Humor nimmt.
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14.02.2007
Vorab eine Entwarnung:
Die Songs sind auf Englisch und untertitelt und machen den Hauptteil des Films aus, sodass sich der Film auch synchronisiert ertragen lässt.
Natürlich muss einem der typische "Tenacious D" Humor und Sound gefallen, dann sind aber viele viele viele Gestik und Mimik Lacher (allein von Jabels) garantiert.
Hinzu kommt das man auch gut das erste Album als Soundtrack hätte verwenden können. Nicht nur das der Sound wie gesagt ähnlich ist, sondern wer die Soongtitel im Kopf hat findet mindestens ein Dutzend Situationen in denen sie verbildlicht werden. Angefangen von "...Dio has rocked..." Über "I got a friend named Lee..." bis zu den berühmt/berüchtigten "COCK PUSH-UP's"
Für Fans ein muss für den Rest zumindest als Not-Stopfen sehenswert.
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14.02.2007
Babel ist mit seiner Überlänge definitiv zu lang geraten. Zwischenzeitlich passiert einfach zu wenig um diese Länge zu rechtfertigen. Hinzu kommt eine Pseudoverbindung zwischen der japanischen und den anderen Storys, die mehr als die Frage nach ihrer Notwendigkeit offen lässt.
Ein paar Punkte vielleicht für die Aussage über Staatliche Systeme und ihre Wirkungen auf die Menschen, aber reicht das bei weitem nicht um den Film mitzuziehen.
Ich bin echt gespannt wieviele Oscars Babel gewinnt und wie weit er mir die wachsende Nutzlosigkeit der Academy Awards bestätigt...
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14.02.2007
Auf der Suche nach der Autorin die seinen Tod plant lernt Harold Crick zu Leben.
Neben der offensichtlichen "Mach dein Leben lebenswert" Thematik des Films (Die im übrigen gut umgesetzt ist) spielt der Film ganz klar mit seiner eigenen Problematik.
Während Harold Crick untersucht ob es sich bei seinem Buch um eine Komödie oder Tragödie handelt pendelt der Film an sich selbst zwischen diesen Polen wodurch er sich nur als Tragikomödie einordnen lässt.
Hinzu kommt eine derartige Detailverliebtheit in Szenerien und Charakteren, sodass man sich zwischenzeitlich fühlt als würde man ein Buch lesen Das wird natürlich durch die Erzählerstimme noch verstärkt.
Einen kleinen Punktabzug muss man jedoch für das Ende geben der mich nur bedingt zufriedengestellt hat, aber wenigstens durch oben genanntes pendeln zwischen Tragödie und Komödie bis zum Schluss offen bleibt.
Zusammenfassend: Will Ferell in einer Paraderolle, (nicht nur für Fans) grandiose Filmidee mit Liebe fürs Details verpackt in ein Filmkonzept das alt-bewährt ist!
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