Es gibt 119 Beiträge von KaiserSose
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
04.09.2001
Hat leider nicht die Klasse des Originals. Denn es kommt irgendwie Langeweile auf. Das liegt auch an der schlechten Synchronisation. Würde ihn gerne mal auf Englisch sehen.
Samuel L. Jackson als Shaft, ist relativ cool. Er ist aber auch der einzige, der den Film langweilig macht. Würde Shaft von einem "billigeren" Schauspieler gespielt, hätte ihn wahrscheinlich niemand gesehen. Fazit: Nicht sehenswert. Nur was für zwischendurch!!!
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
21.08.2001
Das ist doch mal ein richtiger Jackie Chan - Film. Ein absolutes Muß für alle seine Fans!!!! Die Stunts, die man hier ja nicht verraten darf, sind allererster Güte. Da kann ganz Hollywood einpacken. Mittlerweile haben die das ja auch gemerkt und machen sich die Technik zu nutze, mit der Jackie Chan schon seit langem arbeitet. Natürlich hat der Film keine tiefgehende Dialoge, und auch die Darsteller kennen wir schon alle. Aber was solls, es ist halt Jackie Chan. Es macht einfach Spaß diesem Akrobat zu zusehen. Fazit: Nichts für Action - Junkies, aber für Freunde des 'gepflegten' Hong-Kong - Kinos!!!!
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
21.08.2001
Wer also Wert auf tiefgehende Dialoge, eine ausgefeilte Story und mehr-dimensionale Charaktere legt, sollte sich First Strike nicht ansehen. Wer aber sowieso Jackie Chan - Fan ist oder auf besagte Akrobatik steht, kommt an diesem Film nicht vorbei!! Meine persönlich Lieblingsszene ist Jackie Chan + Leiter gegen den Rest. First Strike ist ein Mix von Details aus alten Chan - Filmen vor einer neuen Kulisse. Typisch für die letzten Jackie Chan Filme wie auch Rumble in the Bronx, den ich persönlich allerdings besser fand. Fazit: Für Jackie Chan - Fans ein Muß!!!!
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
21.08.2001
Leider hat dieser Film nicht das Charisma der alten und altbekannten Jackie Chan Filme. Shang-High Noon ist ein irgendwie ein Mix aus Blockbuster und Jackie Chan Charme. Sehenswert ist die Kameraführung und natürlich auch Lucy Alexis Liu. Überhaupt schaue ich diesen Film gerne an, nur um SIE noch einmal zu sehen ;-) Fazit: Lieber Rush Hour ansehen als Shang-High Noon!!!!
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
24.07.2001
Diesen Film muß man gesehen haben. Ein absolut geniale Geschichte über einen Killer und ein Waisenkind. Die Geschichte ist richtig gut erzählt mit Witz aber auch mit Schatten- bzw. ruhigen Seiten. Irgendwie sind es zwei Kulturen die bei den beiden gegeneinander Stoßen. Schade daß die heile Welt einfach so durcheinander gebracht wird. Und dann auch noch von Gary Oldman der 'mal wieder' einen bösen mimt. Das kann er ja bekanntlich auch ganz gut. Jean Reno (für mich einer der besten Darsteller) bringt die Figur des Killers, der ein bißchen auch noch ein Kind ist, gut an den Zuschauer heran. Natalie Portman als Mathilda ist eben dieses Kind, daß schon ein wenig erwachsen geworden ist. Und zum Schluß sogar vernünftig. Fazit: Wer ihn noch nicht gesehen hat, sollte ihn sofort ausleihen und noch heute abend gucken!!!!!
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
24.07.2001
Das gleiche Problem wie mit allen Comic-Verfilmungen. Und wenn man sie nicht mag, sollte man sich nicht ansehen. Die Geschichte bei Blade ist leider nicht ganz astrein. Und die Special Effects sind leider nicht ganz so schön zum Schluß. Aber was solls. Ist halt Comic. Man hat aber den Eindruck, daß sich Wesley Snipes mal so richtig austoben konnte bei den Dreharbeiten. Zwischendurch gibt es auch mal ein paar ekelhaftere Szene die sich aber noch im Rahmen des Erträglichen halten. Fazit: Geschaffen für Comic- und Vampir-Fans.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
24.07.2001
In Love and War ist natürlich auch schwer zu verfilmen, wie immer wenn man eine Geschichte nach einem Buch oder einer wahren Geschichte dreht. Viele die so einen Film sehen, kennen den Inhalt schon und möchten einfach nur noch die Umsetzung in Bildern sehen. Wobei dann schon viele ihre eigenen Bilder sich vorgestellt haben, und dann schnell enttäuscht werden können. Ich kannte die Geschichte von In Love and War nur von Hören-Sagen. War deshalb nicht so voreingenommen. Daher halte ich diesen Film auch für ganz gut. Natürlich ist das Ergebnis vorhersehbar auch ohne Hintergrundwissen. Ist bei diesem Film aber auch nicht so wichtig. Die Umsetzung ist schon interessant. Chris O'Donnel spielt den hitzköpfigen Hemingway nicht schlecht. Es paßt irgendwie zu ihm. Sandra Bullock als Krankenschwester ist für die Agnes die Ideal-Besetzung. Leider konnte sich In Love and War beim Erscheinen im Kino nicht gegen Der englische Patient durchsetzen. Fazit: Eine schöne, wenn auch traurige Geschichte. Lohnt sich aber anzusehen.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
24.07.2001
auch dieser Film mit Christian Slater ist nicht sehr anspruchsvoll. Zum Glück ist noch John Travolta, der bestimmt nicht in Höchsstform spielt. Wie auch bei der Geschichte... aber er rettet schon noch ein bißchen den Film. Da sind einige coole Szenen, die man sich merken sollte, und zu gegebener Zeit wiederholt: z.B. wie er die Zigarette mit der Hand ausdrückt; oder die Reaktion auf die Aussage: Du bist verrückt!!! Travolta: Jaa, ist das nicht cool. Aber jetzt hab ich schon zu viel veraten. Fazit: Es gibt viele besser Filme als Operation: Broken Arrow, aber auch viele schlechtere.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
24.07.2001
Also ich weiß nicht recht was ich von dem Film halten soll. Einerseits ist er schon spannend. Und so eine Regengeschichte gibt auch nicht oft, aber irgendwie war das ein Film wie viele andere auch. Dieselbe gut vs. böse Geschichte. Genauso einfach gestrickt, vorhersehbar. Für Christian Slater nicht so die anspruchsvolle Aufgabe. Etwa wie in Broken Arrow. Morgan Freeman ist genauso gut wie wir es von ihm kennen. Fazit: Nicht ansehen, wenn man es nicht muss!!
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
23.07.2001
daß dieser Film nur ein Abklatsch von Auf der Flucht ist. Irgendwie entwickelt er keine eigene Story. Man hat die ganze Zeit den Eindruck zu wissen was als nächstes passiert. Wahrscheinlich wäre dieser Film besser, wenn es Auf der Flucht gar nicht geben würde. Trotzdem ist der Film in sich schlüssig und auch gut anzusehen. Spannung ist kurzfristig immer mal wieder da. Fazit: Auf der Flucht meets Actionkino. Kann man sich aber ansehen.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025