Es gibt 119 Beiträge von KaiserSose
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20.12.2001
Last Man Standing, ist wie der Titel schon sagt: Einer gegen Alle. Und das auch nicht schlecht. Der Film ist eine einzige Baller-Orgie, aber man hat Spaß dabei. Fazit: Wenn man einfach mal abspannen und nicht denken will, dann ist Last Man Standing genau das richtige!!!
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20.12.2001
Was anderes kann man eigentlich nicht zu diesem Film sagen. Es ist einfach eine Abenteuergeschichte. Nicht so sinnsuchend wie Deep Impact. Natürlich ist auch dieser Film sehr amerikanisch-patriotisch, aber was solls. Natürlich sollte man sich nicht fragen, warum man nicht ausgebildete Astronauten in den Raum schickt, sondern Ölbohrer. Bruce Willis als der Chef von allem hat mir sehr gefallen. Wenn das Ende auch nicht Willi-typisch ist. Das war mal was anderes. Fazit: Unterhaltsam. Kann man sich ansehen, wenn man mal Lust auf Explosionen hat und nicht auf eine bodenständigen Story. Tip: Den Artikel in der Cinema-Armageddon-Ausgabe lesen!!!
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03.12.2001
Nur leider finde ich Billy Bob Thornton zwischen durch schon wieder albern. Manches ist einfach zu schwachsinnig. Die Story und die Darsteller sind aber bestens. Mal wieder ein Beweis für Willis' Vielseitigkeit. Er spielt ähnlich wie in "Keine halben Sachen". Wenn man das überhaupt vergleichen kann. Fazit: Ansehen!!!!
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29.11.2001
diesen Film mehr als einmal ansehen!! Man bemerkt die Aussage oder das Gefühl das der Film vermitteln will, nicht beim ersten Mal, da man zu sehr auf die Handlung achtet, als auf das Hintergründige. Der Film ist meines Erachtens nicht langweilig, sondern erzählt seine Geschichte halt in einer langsameren Geschwindigkeit, als man es erwarten würde. Erst am Schluß erreicht der Film normale "Geschwindigkeit". Also nicht verunsichern lassen!! Fazit: Ansehen!
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29.11.2001
Der Film ist eigentlich eine schöne Liebesgeschichte. Man darf nur leider nicht den Fehler machen und ihn mehr als einmal ansehen. Es könnte passieren, daß man auf einmal enttäuscht wird. Bis auf Nicolas Cage bin ich auch nicht so von der Schauspielerischen Leistung der Darsteller überzeugt. Meines Erachtens hat man das Gefühl, Meg Ryan würde in ihrer Rolle nicht richtig aufgehen, sondern vermittelt das Gefühl, daß sie die Person nur spielt und nicht lebt. Das ist schade, aber man kann ihn sich ansehen. Fazit: Für einen Abend zu zweit. (Nur auf großen Fernsehern oder Leinwänden genießen!!!)
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19.11.2001
fand ich diesen Film. Meines Erachtens waren die Dialoge in der Übersetzung total langweilig gewählt und auch ebenso vorgetragen. Allein Will Smith gibt diesem Film noch das einzig Interessante. Leider ist der Szenenwechsel/Kamerawechsel oft sehr ungenau, bzw. die Zeitpunkte sind schlecht gewählt. Am schlechtesten fand ich Charlize Theron. Ihr Schauspiel sollte sie vielleicht nochmal überdenken, wenn man oft auch von den schlechten Dialogen abgelenkt war. Witzig war der Film eigentlich auch nicht richt. Höchstens als Matt Damon über die Folgen von Alkoholkonsum philsophiert. Fazit: Muss man nicht gesehen haben. Eher langweilig als mitreissend.
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13.11.2001
Wenn man ins Kino geht, und einfach nur unterhalten werden möchte, ein bißchen nachdenken muss und einwenig überrascht werden will, dann ist man in 'Passwort: Sword Fish' genau richtig. Man kann natürlich über John Travolta streiten wie man will, ab für diesen Film ist er genau richtig. Wie heißt es so schön: Genie und Wahnsinn sind nah beieinander. Am interessantesten fand ich den Charakter von Halle Berry. Nicht nur die Verkörperung der Person sondern auch die DEA-Agentin. Das war mal gut gemacht. Fazit: 99 min. Unterhaltung sind garantiert. Kann man sich in Ruhe ansehen!
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13.11.2001
Eigentlich bin ich auch schon ohne große Erwartungen in diesen Film gegangen. Denn schon 'Romeo must die' war nicht der Reisser. Leider bin ich dann noch enttäuscht worden. 'Kiss of the Dragon' ist eine von Anfang bekannte und auch ziemlich billige Geschichte. Die Dialoge sind so schlecht und langweilig, daß man noch nicht einmal richtig unterhalten wurde. Die Action-Szenen kennen wir schon seit Jahren von Jackie Chan. Nur das Jackie Chan nicht nur besser aussieht, sondern es macht auch noch Spaß zuzusehen. Bridget Fondas Dialoge sind so selten schlecht, daß ich eigentlich vor hatte, das Kino zu verlassen. Vielleicht wäre Jet Li auch mal mit einer neuen Frisur nicht schlecht beraten. Fazit: Schade Jet Li, netter Versuch aber leider schlecht umgesetzt. NICHT ANSEHEN, dieser Film ist sein Geld nicht wert!
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17.10.2001
Von der Handlung unterscheidet sich Nobody nicht von anderen Jackie Chan Filmen. Die Stuntszenen sind natürlich klasse. Und stellenweise ist der Film auch spannend. Vor allen Dingen ist er aber lustig, und das soll er ja auch sein. Fazit: Ein durchschnittlicher Jackie Chan Film. Was für seine Fans oder den langweiligen Abend.
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17.10.2001
Black Mask ist etwas für Comic-Fans oder Freunde des Hongkong Kinos der letzten Jahre. Der Film erzählt mit übertriebenen Mitteln eine einfach Story. Wem fliegende oder Häuser hochlaufende Menschen nicht gefallen, sollte sich so etwas nicht ansehen. Tatsächlich ist Black Mask ein kleiner Film für zwischendurch. Fazit: Muss man nicht gesehen haben.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025