Es gibt 35 Beiträge von eyore
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
29.04.2007
Für Leute unter 30:
Dieser Film spricht, genauso wie das Buch von Herrn Jaud, mit Sicherheit nicht nicht ein Publikum an, das den schwarzen Humor einer britischen Komödie liebt. Aber er ist um Meilen besser als "Witzfilmchen" a la "Dumm und Dümmer" oder "Ey Mann, wo ist mein Auto". Also werden solche, die das Buch gemocht haben auch den Film mögen. Und auch Oliver Pocher spielt den Simon Peters so gut, dass man ihn bestimmt immer vor Augen haben wird, wenn man das Bedürfnis verspüren sollte, das Buch nocheinmal zu lesen, einfach weil es so lustig war. Fazit: Einfach hartmutesk!
weitere Infos zu diesem Film | 23 Forenbeiträge
16.01.2004
das weiß ich ( köpfe und kankra)- hab die bücher nämlich auch gelesen. alllerdings hätten leute ohne peter jacksons vergangenheit das mit sicherheit anders umgesetzt. (siehe altersbeschränkung)
weitere Infos zu diesem Film | 23 Forenbeiträge
29.12.2003
ein gigantisches spektakel das man gesehen haben muss. natürlich gibt es hier und da kleine schwächen, über die man aber getrost hinweg sehen kann. was mich am meisten gefreut hat, war dass die hobbits endlich mehr rolle bekommen haben. wirklich gut fand ich pippin (billy boyd), der gezwungen wird, verantwortung für sein handeln zu übernehmen und einem krieg ins auge sieht, in dem er eigentlich nie kämpfen wollte, und sam (sean astin), der sein versprechen frodo zur seite zu stehen auf jeden fall halten will, egal welche schwierigkeiten gollum oder frodo ihm bereiten, und welche hindernissen ihm dabei im weg stehen. im allgemeinen ist dieser film stärker auf die hobbits ausgelegt, denn es gibt kaum eine szene, in der keiner von ihnen zu sehen ist.
vollkommen zu kurz kommt legolas, der ungefähr so oft zu sehen ist wie gimli (ca. 5 mal) aber dabei lange nicht so viel text hat (ich hoffe auf die nächste extended version). außerdem merkt man diesem film peter jacksons "splatter-vergangenheit" am meisten an ( u.a. abgeschlagene köpfe die auf minas tirith gefeuert werden und eine wirklich ekelhafte kankra liefern den beweis).
FAZIT: ein volkommen gelungener film, der eine trilogie vervollständigt, von deren art es so bald keine zweite geben wird!
weitere Infos zu diesem Film | 17 Forenbeiträge
14.11.2003
man weiß nicht was man machen soll. weinen wegen des furchtbar schlechten endes das eine trilogie ereilte die so super begann - oder lachen, weil das der wohl lustigste film war, in dem ich seit langem gewesen bin. die dialoge waren so schlecht, dass ich mir schon überlegt hab ob das ein scherz sein sollte ("sie wissen es - ich weiß es nicht - wer weiß es dann? - du! - ich?" - aaargh), das sinnlose geballer (natürlich mit mut-geschrei) ist schrecklich langweilig und die story des architekten, die im 2. teil so ausgewälzt wurde haben die lieben autoren einfach mit einer "der architekt hat eh keinen plan"-aussage vom tisch gewischt. zum schluß möchte ich noch sagen, dass ich selten eine hölzernere liebesgeschichte gesehen habe, die so furchtbar schlecht geschrieben/ gespielt war, dass einen das ende in keinster weise berührt.
fazit: wer bisher nur den ersten film gesehen hat sollte es dabei belassen und sich nicht die freude durch fortsetzungen vermiesen lassen, von denen eine schlechter ist als die andere.
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
18.10.2003
leider muss ich sagen, dass mich dieser film so enttäuscht hat, wie schon viele andere in diesem sommer. da ich das comic nicht kenne, kann ich leider nicht sagen wieviel von dem mist vom drehbuch-autor kommt. die grundidee die berühmtesten literarischen figuren / film-abenteurer zusammen etwas erleben zu lassen ist nämlich klasse - aber was hat man daraus gemacht?
am anfang ist der film noch ganz nett, denn hier erfolgt die vorstellung der charaktere.
aber dann.... natürlich kann die riesige nautilus um die engen ecken der kanäle in venedig schiffen (hat ja auch keinerlei tiefgang dieses boot), klar war die entwicklung der geschichte zwischen tom sawyer und alan quatermain überhauptnicht vorhersehbar und die festung vom phantom/M./professor moriati (!!!!) inklusive score war auch in keinster weise von herr der ringe geklaut. bezeichnent ist auch noch die frisur von mina harker, die in der festung mal ihre normalen glatten haare hat - dann wella-locken model ist - und dann wieder zu glatten haaren zurrückkehrt. am schluss kam dann noch "quatermain: resurrection" und ein abend und einige euro waren futsch.
weitere Infos zu diesem Film | 28 Forenbeiträge
07.09.2003
fluch der karibik ist ein 1a piratenfilm, nachdem sich jeder wünscht auch mal mit schwert bzw. säbel kämpfen zu dürfen. jede menge abenteuer, romanze und humor sorgen für einen amüsanten abend. für letztgenannten ist vorallem ein brillianter johnny depp verantwortlich. ich sag nur:" hey! hört auf löcher in mein schiff zu schießen". sollte man sich auf jeden fall ansehen!!!
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
24.08.2003
auch wenn ich dachte es wäre nicht möglich: dieser film hat es wieder mal geschafft den ganzen kinosaal zum lachen zu bringen ( abgesehen von einer szene, die im ganzen saal würgen hervorgerufen hat). die witze sind der altbewährte humor in neuer variation, aber immer in der richtigen situation.
das einzige manko war stiffler, dessen figur hier so stark übertrieben wurde, dass er schon zurückgeblieben wirkte, und von niemenden ernst genommen werden konnte.
trotzdem: wer die filme kennt und mag wird in diesem einen würdigen nachfolger finden, der auf jeden fall für ein paar lustige stunden sorgt.
weitere Infos zu diesem Film | 15 Forenbeiträge
08.08.2003
mal ehrlich, ich kann nicht verstehen was menschen an diesem film finden. die stimme des killers, der pseudo-psychologische gründe für sein tun angibt, nervt so, daß ich immer gehofft habe colin farrel würde endlich auflegen damit schluß ist. auch die leute (v.a. die huren), die die ganze zeit so durcheinander schreien, dass man keienn klaren gedanken mehr fassen kann, sind einfach nur grauenvoll. mehr kann ich dazu nicht sagen denn dieser film kam, als ne freundin und ich in der sneak waren, und das ist der erste, aus dem wir rausgegangen sind!!! (und wir haben sogar "on the line" über uns ergehen lassen)
weitere Infos zu diesem Film | 17 Forenbeiträge
11.07.2003
da könnte sich die westliche filmindustrie mal ein scheibchen abschneiden. allerdings ist der film schon recht traurig, und die kommunistische botschaft hätte man auch rauslassen können. wen die aber nicht sonderlich stört kommt in einen excellenten filmgenuß, den man sich auf jeden fall ansehen sollte.
weitere Infos zu diesem Film | 7 Forenbeiträge
10.07.2003
fand ich den film schon. allerdings muss auch ich sagen, das einige von den special effects doch etwas zu gut gemeint waren, sprich wirklich sehr unrealistisch. doch auch wenn er nicht ganz an den charme des ersten films rankommt, so ist er doch popcornkino allererster güte, und ich werd ihn mir bestimmt nochmal ansehen.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Filmgeschichten, die das Leben schreibt
Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025