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Filminfo & Termine

Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen
USA 2003, Laufzeit: 110 Min., FSK 12
Regie: Stephen Norrington
Darsteller: Sir Sean Connery, Shane West, Stuart Townsend, Richard Roxburgh, Peta Wilson, Tony Curran, Jason Flemyng, Naseeruddin Shah, David Hemmings, Max Ryan, Tom Goodman-Hill, Jason Isaacs

Meine Meinung zu diesem Film

Die Liga eines außergew. sch......Filmes
takeshi (40), 09.02.2006

Ich habe nichts gegen Fantasy-Filme (oder solche, die sich nicht festlegen lassen) und ich lasse mich auch bei manch schlechtem Film durch wenigstens EINE GUTE IDEE oder EINE FABELHAFTE SZENE besänftigen, aber dieser Film war von vorn bis hinten übel. Ich schließe mich dem Gedanken an, dass Connery Geld brauchte. Die Protagonisten waren platt, die Handlung vorhersehbar und von der Logik mal ganz zu schweigen. Wie bitte schön fährt man mit der Nautilus durch Venedig? Seit wann gibts in Venedig Straßen die sich zur Verfolgungsjagd eignen? Und seit wann kann man ein Schiff nachbauen, indem man nur Fotos davon macht? Fotographier mir einen Käsekuchen und versuch ihn nachzubacken... irgendwann hab ich ausgemacht und mir ne DVD von Takeshi Kitano reingetan...

laaaaangweilig
Princess05 (271), 11.09.2004

ich finde den film absolut langweilig. sciene fiction, durch die erfundenen, scheinbar mystischen characktere, aber doch auch wieder nicht....man kann den film nicht zuordnen will ich damit sagen. langweilige geschichte, nichts neues, absolut banal und einfallslos. ich bin fast eingeschlafen...

Furchtbar
DieNadine (25), 14.04.2004

Ne, was war ich enttäuscht, die Werbung hatte mich ja noch angesprochen, aber der Film war wirklich albern.

Comic reicht - muss kein Film werden
JocMet (6), 23.11.2003

Dieser Film ist nicht mehr als eine volldebile Mischung von allen möglichen Film - und Romanfiguren (Quartermain, Jekyll/Hyde, Nemo, Frau vom Assi vom Draculajaeger van Helsing, Dorian Gray, der "Unsichtbare" von H.G. Wells), die wohl nur deshalb zusammengechmissen werden, weil man "den Namen schon irgendwie oder -wo mal gehoert hat". Dennoch kann man seine Lehren aus dem Film ziehen:
Die Autoren (von Film und Comic) sind echte Prototypen dessen, was uns droht, wenn nicht bald mal Konsequenzen aus der Pisa-Studie gezogen werden.

warum nur?
zwisi (38), 27.10.2003

brauchte sir sean connery geld? möglicherweise für eine stiftung? anders kann ich mir diesen cineastischen fehltritt nicht erklären.

extrem schwache story, wiedermal diese unsäglichen verwackelten freihandschwenks und schnelle schnitte, sodass man sich fragen muss: was soll das?
hat das geld für vernünftige tricks nicht gelangt? wenn ich nur beispielsweise an die absolut statische wolkenbildung in london denke...traurig. traurig.

glücklicherweise gibt es den kinotag. so sind dann doch nur dreifünfzig versandet.

kategorie: unbedingt fernbleiben

musste das denn sein?
eyore (35), 18.10.2003

leider muss ich sagen, dass mich dieser film so enttäuscht hat, wie schon viele andere in diesem sommer. da ich das comic nicht kenne, kann ich leider nicht sagen wieviel von dem mist vom drehbuch-autor kommt. die grundidee die berühmtesten literarischen figuren / film-abenteurer zusammen etwas erleben zu lassen ist nämlich klasse - aber was hat man daraus gemacht?
am anfang ist der film noch ganz nett, denn hier erfolgt die vorstellung der charaktere.
aber dann.... natürlich kann die riesige nautilus um die engen ecken der kanäle in venedig schiffen (hat ja auch keinerlei tiefgang dieses boot), klar war die entwicklung der geschichte zwischen tom sawyer und alan quatermain überhauptnicht vorhersehbar und die festung vom phantom/M./professor moriati (!!!!) inklusive score war auch in keinster weise von herr der ringe geklaut. bezeichnent ist auch noch die frisur von mina harker, die in der festung mal ihre normalen glatten haare hat - dann wella-locken model ist - und dann wieder zu glatten haaren zurrückkehrt. am schluss kam dann noch "quatermain: resurrection" und ein abend und einige euro waren futsch.

Na jaaaaaaaa.....
Petra79 (24), 18.10.2003

Ich fand Mr. Hyde (und seinen Kampf am Schluß) soooooo bescheuert, das hat den ganzen Film runtergezogen! Der sah doch aus wie Hulk, nur hundert Mal schlechter!
Ansonsten war der Film ganz gut. Stuart Townsend war geil, ebenso Shane West. Sean Connery und der Rest der "Gentlemen" waren auch in Ordnung.
Allein die Fantasie zu haben, so eine Geschichte mit all den Figuren zu erfinden (stammt ja von einem Comic), gebührt Lob!
Trotzdem kann der Film schon recht verwirren. Die Schnitte bei den Kämpfen waren schlecht, weil man im ersten Moment nie wußte, welcher Kampf es denn jetzt war...
Ein netter Popcorn-Abend war es aber allemal... Aber empfehlen würde ich ihn nicht unbedingt.

Das wahre Grund!
otello7788 (554), 11.10.2003

Danke nach Düsseldorf, ich gehe jetzt nochmals rein und werde ganz konzentriert die überaus komplexe Handlung, dieser an subtilen Anspielungen reichen, meisterlich verschachtelten, hoch intellektuellen Comicverfilmung, goutieren. (Sprich: Ab dem 15ten Kölsch könnte das ein netter Film sein...) Apropos: Aussehen tut Sean für sein Alter beneidenswert gut, einen schlechteren Film habe ich hingegegen noch nie mit ihm gesehen.

Ein super Film
mystica (2), 11.10.2003

Trotzdem das Sean Connery etwas in die jahre gekommen ist finde ich das der Film sehr gut gelungen ist.
Wer etwas anderes behauptet versteht den Film nicht.
Einen schönen tag noch : Mystica aus Düsseldorf

Erstaunlich...
otello7788 (554), 11.10.2003

...ist an diesem Film nur, wie er es irgendwie geschafft hat, daß ich ihn bis zu Ende gesehen habe. Es kann nur am Wetter liegen, bei Sonne und 20 Grad wäre ich wohl schon nach wenigen Minuten geflohen, aus dieser sich Film nennenden Verwertung von Computerschrott. Ist Sean Connery debil geworden, in so etwas mitzuspielen???

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