Es gibt 16 Beiträge von filmneuling
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29.12.2004
Ich finde den Film gelungen, auch wenn er das künstlerische Niveau von "Das Weisse Rauschen" (dem ersten Weingarntner Kinofilm) nicht erreichen kann. Und man darf ihn auch keinesfalls so ernst nehmen wie letzteren, denn sonst wird man leicht enttäuscht (siehe unten ;)
Ich finde, der Film zeigt recht gut die momentane Situation der Jugend-Bewegung (wenn sie denn so existiert). Denn sie leidet an den selben Krankheiten wie die Generationen davor auch schon, mit dem Problem, dass sie heute eigentlich gegen eine globale Übermacht ankämpfen muß. Kein Wunder, dass Weingartner da auch keine passende Antwort parat hat.
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29.12.2004
Auch wenn im dem Film nichts passiert, habe ich mich doch köstlich amüsiert. Klar mögen nicht alle diese Art von Filmen, wenn nicht sogar die wenigsten. Aber selbst ich als Nichtraucher und Nicht-Kaffeetrinker hatte nach diesem Film Lust auf some coffee and cigarettes. Und das gibt mir dann schon zu denken...
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29.12.2004
Der Film ist eine billige Parodie auf die alten Wallace-Filme, und wenn man den Trailer kennt kommen einem die paar eingearbeiteten Witze auch nicht mehr besonders komisch vor. Ich würde sagen größtenteils verschwendete Zeit.
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29.12.2004
Solche Filme sollten häufiger gezeigt bzw. gedreht werden, denn sie zeigen, dass es durchaus noch möglich ist, mit der "verkommenen" Jugend von heute zu arbeiten, oder dass es sogar nötig ist, um die Kulturwelt für die Zukunft zu retten (vor der Übermacht der seichten Unterhaltungsmedien und vor den Kürzungen im Finanzhaushalt). Vor allem auch für Eltern und Pädagogen würde ich diesen Film unbedingt empfehlen.
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20.09.2002
wiedermal ein schönes beispiel dafür, wie ungezwungen in anderen ländern mit dem thema sex umgegangen wird. liegt wahrscheinlich an den warmen temperaturen und den wunderschönen sandstränden ;-)
auf jeden fall entführt der film zwei stunden in eine andere (oft zwischen einbildung und wirklichkeit wechselnde) welt, und man erwacht am ende wie aus einem traum, an den man sich nur noch halb erinnern kann, und den man gerne weiter träumen will.
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20.09.2002
meiner meinung nach hätte das ende ruhig etwas gewagter sein können, aber ich will nicht mehr verraten, es lohnt sich nämlich den film zu sehen. eine der wenigen ausnahmen unter den sonst eher mainstream-orientierten oscar-preisträgern.
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29.08.2002
Den großen Hollywood-Filmfabriken gehen offenbar die Geschichten aus, so war es nur eine Frage der Zeit bis auch die Spiderman-Geschichten verfilmt werden würden (wobei ich sagen muß, daß ich den Spiderman-Stoff etwa im Vergleich zu Super- und Batman schon immer schwach fand - vielleicht weil Spiderman a.k.a. Peter Parker ein kleiner naiver Junge ist, der den Ernst des Lebens noch nicht kennt?!?) Heute im Zeitalter der Digitalen Supereffekte ist es ja auch keine besondere Aufgabe mehr, fliegende Spinnenmänner auf die Leinwand zu zaubern. Und mit dem entsprechenden Promotionbudget und einigen Werbeverträgen kann man gleich noch große Menschenmassen in die Multiplex-Kinos und große Geldmengen in die Taschen der Filmbosse zuabern. Dann stört es auch niemanden mehr, daß der Film im Grunde grottenschlecht ist ;-)
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29.08.2002
Der Film ist (absichtlich) so schlecht gemacht, daß er schon wieder witzig ist... Man kann so gut lachen wie bei einem schlechten Witz (wenn man über schlechte Witze lachen kann).
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29.08.2002
Ich kann mich meinen beiden Vorrednern eigentlich nur anschließen... Man darf den Film nicht zu ernst nehmen, schließlich tut er es selber nicht! Wahrscheinlich wurde der Film nur als Kriminalkomödie bezeichnet, um den Zuschauer von vorneherein irre zu führen. Und die Musicaleinlagen haben dazu noch beigetragen.
Auch wenn mir der Film manchmal etwas blöd vorkam, er war keine Sekunde langweilig, und am Ende kam ich mir eher selbst blöd vor. Köstlich!!
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03.05.2002
wenn man mal ins kino gehen kann und in ruhigen aufnahmen die vögel auf ihrem flug begleiten kann. sonst bekommt man im kino doch nur menschen zu sehen...
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
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Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025