Es gibt 54 Beiträge von miro279
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
01.03.2007
das ist doch eher ein Negativbeispiel, oder? Wer bringt dem wem eine Mailbox mit?!
Würde ich eher als Szene beschreiben, wo die Übersetzung eben garnicht funktioniert hat..
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
25.01.2007
ich wage es kaum zu sagen; Ich bin Fan von Pi und auch von Requiem for a Dream.. Ich hatte grosse Erwartungen und- um ehrlich zu sein, ich hab mich gelangweilt! Der Film hat mir fast nichts gesagt. Bilder und Musik sind grossartig, aber das allein hat nicht gereicht.. Die Geschichte hat mich einfach nicht gepackt..
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
22.06.2006
Ja Akira ist ein Meisterwerk, wenn der Film auch 10 Stunden zu kurz geraten ist, um die Geschichte erzählen zu können, die passiert..
@ dpulse: bei einem Film vom Besten zu sprechen ist nicht zu mutig ;-), wenns dir Akira gefallen hat, schau dir mal "Ghost in the Shell", an, der hat dann knappe 10 Jahre später nochmal revolutioniert..!
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
27.05.2006
haha, ja der war auch super!
weitere Infos zu diesem Film | 28 Forenbeiträge
23.05.2006
also TROTZ der Schwulen eine ungewöhliche Liebesgeschichte..- okay wir sind in Köln.
Aber bitte Princess05, wenn du spoilen möchstes, dann kündige das in irgeneiner Form an, alles andere ist scheisse für alle die den Film noch sehen möchten, egal welchen Geschlechts, oder sexuellen Orientierung..
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
08.04.2006
Ich habe den Film nicht gesehen und habe auch keine Intension was das betrifft, möchte den Ort aber nutzen um ein andere Frage in den Raum zu stellen.. Wie ist es wohl zu dieser, ja wie heisst das eigentlich, vielleicht "Unterüberschrift"(?!) gekommen??? Ich kann es mir leider sehr schön vorstellen: Da sitzen einige Leute vom Verleih in einer Konferez und die Nachricht kommt: wir bekommen Basic Instinct 2, und weil dann der ein oder andere ein bisschen übermotiviert, vielleicht aber auch nur ein bisschen dämlich ist, oder sich darüber im klaren ist, dass er sonst noch nix tolles gesagt hat, verkündet er:"Ja aber damit das deutsche Publikum versteht das der Film toll ist, müssen wir ein bisschen transparenter machen, worum es eigentlich geht, wir brauchen dringend eine "Unterüberschrift", und dann geht gemurmel durch den Raum und alle stimmen eher zu, bis dann nach einer kreativen Phase von ca 3 Stunden und einigen mutigen aber nicht ganz passenden Vorschlägen jemand sagt:"Ich habs! Neues Spiel für Catherine Tramell! Das ist es!!!" Und das finden dann alle genau so super wie die ursprügliche Idee einer "Unterüberschrift" und alle liegen sich in den Armen, trinken einen Sekt zusammen und sind sich sicher, dass jetzt nichts mehr zwischen dem Film und seinem Erfolg steht.. Wer kennt schon Basic Instinct und es hätte sicher ne Menge Leute gegeben die ohne "Unterüberschrift" nicht in den Film gegangen wären..! Und dannach hat man sich dann direkt an sie Synchronisation gemacht fürchte ich..
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
02.04.2006
Kurz: Der Film ist gut und man kann ihn verstehen. Nachvolgendes nimmt Inhalt vorweg, wer noch selbst denken möchte liesst besser nicht weiter..
ACHTUNG SPOILER!!!
Meine Interpretation deckt sich mit der zuvor gehörten; Henry liegt schnwer verletzt neben dem Wrack des Autos. Der Film schnildert die letzten Sekunden seines Lebens in denen er sich die Frage seiner Schuld am Geschehenen stellt und am Ende beschliesst zu Sterben! Das passiert verwirrender Weise nicht aus seiner eigenen, sonder aus der Perspektive des Doktors, dessen Gesicht er in den letzten Traumatischen Momenten seines Lebens vor Augen hat (das wrum dafür ist schwierig- hat sicher auch dramaturgische Gründe, könnte aber damit erklärt werden, dass die Schuld oder Unschuld irgendwie immer nur gelten kann, wenn sie extern legitimiert wird, was Henry nur erreichen kann indem er in die Rolle eines anderen schlüpft); alles anwesenden Personen bekommen multiple Rollen innerhalb des letzen traumatischen Aufbäumens des Verstandes zugeteilt, in einigen Momenten verschwimmen auch die Grenzen zwischen den einzelnen Personen. Der ganze Film sprüht gradezu von extremer Durchdachtheit und ich bin mir sicher das sich noch viele Details entdecken lassen, wenn man nochmal hinschaut. Ich bin mir sicher, dass der Film zu verstehen ist und das auch so von der Regie gewollt ist. Der Vergleich mit Lynch hinkt damit sehr wie ich finde, die Motivation seinem Zuschauer das ermöglichen hat Lynch bisher nie gehabt (das unterstelle ich ihm zumindest). Die Nähe zum Maschinist sehe ich auch, allein schon aufgrund des Topics..
Das ist natürlich eine Interpretation, wie in jedem nicht trivialem Werk, sind mit Sicherheit auch andere möglich..
SPOILER ENDE
Was noch zu sagen bleibt ist, dass der Film tatsächlich sehr schön photographiert und die Musik an vielen Stellen sehr gut gewählt ist, einzig und allein die Synchronisierung ist grauhenhaft, man gewöhnt sich immer wieder im Laufe eines Films daran, aber das sollte keine Lösung sein- ich verstehe nicht warum man sich in Deutschland soviel Arbeit macht um Filme schlechter zu machen!
weitere Infos zu diesem Film | 24 Forenbeiträge
26.11.2005
2,75 ? an jedem Tag zu jeder Zeit für jeden Film.. Man könnte sagen immer!
weitere Infos zu diesem Film | 2 Forenbeiträge
14.11.2005
Ich bin kein Koreaner, im Fall der Filme die zur Zeit aus diesem land kommen muss ich leider sagen! All die Südkoreanischen Filme die ich in letzter Zeit gesehen habe spühen vor Energie und Kreativität..- und dazu haben Regie und Produzenten den Mut das auch voll auszuleben!
Die Geschichte dieses Films muss für mich hinter Old Boy und auch JSA zurückstecken (ist aber immernoch sehr gut!).
Die Bilder sind zweifelsohne unglaublich! Jedes einzelne hätte ein Photo werden können!!!
weitere Infos zu diesem Film | 4 Forenbeiträge
20.08.2005
Ich fand diesen Film in erster Linie geschmacklos überflüssig und vor allen Dingen langweilig! Die einzige für mich erkennbare Aussage; das für das Ideal der Jugend über Leichen gegangen wird und diese Idee als solche ziemlich pervers ist, ist werder neu noch besonders kompliziert. Diese einfache Aussage wird in mehr oder weniger zusammenhangslose Szenen gepackt, deren Sinn darduch werder wahrer noch deutlicher wird. Einige Bilder waren stark, aber das allein macht keinen guten Film aus..!
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025