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09.11.2024
Im Stil der Filme der 80er Jahre gestaltet sich dieser Film über Trumps Aufstieg, der in dieser Zeit begann.
Rasant wird erzählt wie der ehrgeizige Trump mit Hilfe eines skrupellosen Anwalts ein Immobilien Projekt nach dem anderen verfolgt.
Immer nach den drei Regeln:
1.Angriff, Angriff, Angriff
2.Nichts zugeben, alles leugnen. Oder auch: Wahr ist, was ich sage.
3.Egal, was passiert, du bist der Sieger. Du musst bereit sein, jedem alles anzutun, um zu gewinnen.
In diese Sinne war Trump ein guter Lehrling.
Eigentlich nicht zu fassen, dass dieser Mann nun zum 2.Mal Präsident geworden ist, obwohl dieser Film bereits in den Kinos lief.
Ich fand es die meiste Zeit spannend, diesem Biopic zu folgen. Gegen Ende wurde es etwas langatmig und die Szenen seiner Schönheitsoperationen hätte ich jetzt auch nicht sehen müssen.
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05.09.2024
Tolle Schauspieler machen diesen Film sehenswert, aber auch die Idee einmal durchzuspielen, was wäre, wenn wir uns alle verkleinern würden, ist spannend. Außerdem greift der Film nach wie vor aktuelle Themen auf, wie Klimaveränderung und Überbevölkerung.
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24.08.2024
Die Geschichte um 2 Kinder, die versuchen, in den Wirren der Nazizeit an der französisch-spanischen Grenze zu überleben und Ihre Eltern wiederzufinden, ist gar nicht mal so schlecht. Als Hape Kerkeling fand ich Tobias Weckauf auch grandios. Da passte seine Figur und das Talent zur Komik. Bei diesem Film allerdings finde ich, ist er eine Fehlbesetzung. Seine etwas moppelige Figur passt so gar nicht zu einem deutschen Kind auf der Flucht, das kaum etwas zu essen hat.
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17.08.2024
Lustig, übertrieben und auch eine Familiengeschichte ist dieser typisch französische Film. Im Sil der Monsieur Claude Filme wird man hier bestens unterhalten. Liebe im Alter und der Umgang mit den erwachsenen Kindern, die um Anerkennung und Respekt kämpfen, wird auch thematisiert in dieser aber vor allem turbulenten Komödie.
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17.08.2024
Nach dem Club der Toten Dichter ist dies der für mich beste Internatsfilm. Tolle Schauspieler, die so ganz unterschiedliche Charaktere darstellen, agieren im Neuengland der frühen 70er Jahre in einer Privatschule für reiche Kinder. Der Film nimmt immer mehr Fahrt auf und lässt den Zuschauer immer tiefer in die Seelen der Menschen blicken. Dabei kommen auch komische Szenen nicht zu kurz. Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht, insbesondere über den schrulligen Lehrer, der sich von seinem Schulleiter nicht einschüchtern lässt und ganz nach seinen Überzeugungen handelt.
Unbedingt ansehen!
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08.06.2024
Puh, ich fands anstrengend, den Erzählungen des Felix Krull so lange folgen zu müssen. Die Sprache ist anfangs noch amüsant, später aber ziemlich nervig. Auch dass fast alles in Rückblenden erzählt wird, nimmt viel Spannung raus. Die schauspielerische Leistung allerdings finde ich vom gesamten Team sehr gut.
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02.06.2024
Mich hat die Geschichte schnell fasziniert, eine Mischung aus Liebesgeschichte und Krimi im Marschland North-Carolinas der 1960er Jahre. Dass das Mädchen so lange Zeit allein dort gelebt haben soll, erscheint merkwürdig. Antworten dazu soll die Romanvorlage liefern. Aber auch ohne den Roman zu kennen, war ich begeistert von ihrer Naturbeobachtungsgabe, dem freien Leben und ihrem Überlebenswillen. Der Schluss war für mich nicht überraschend, sondern sehr logisch, im Gegensatz zu einigen anderen Stellen im Film. Es würde mich schon reizen, das Buch zu lesen und hoffentlich einige Antworten zu erhalten.
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26.05.2024
Paris im Herbst und eine zum 2.Mal verheiratete junge Frau auf der Suche nach etwas mehr Anerkennung in ihrem Beziehungsleben. Ihr äußerst wohlhabender Ehemann verwöhnt Sie mit teuren Geschenken, die ihr eher unangenehm sind, da sie doch eigentlich eine kunstinteressierte Rebellin ist und keine Trophäe ihres Mannes sein will. Der zeigt sie aber sehr gerne als solche in seinem Freundeskreis herum. Und so kommt ihr die zufällige Begegnung mit einem ehemaligen Schulkameraden ganz recht, der Schriftsteller ist und nicht nur ihre Leidenschaft für Literatur neu entfacht. Sie stürzt sich in eine Affäre.
Es bleibt aber nicht bei einer klassischen Dreiecksgeschichte. Die Mutter von Fanny spielt ein bisschen Miss Marple und bringt Schwung in die Geschichte.
Mir gefallen nicht nur die gewohnt spritzigen Dialoge, auch die meist kurz gehaltenen Szenen treiben die Geschichte kontinuierlich voran. Es steckt außerdem einiges an Gesellschaftskritik drin. Die schon immer Reichen und die -wie Fannys Ehemann - Neureichen vergnügen sich am Wochenende auf dem Land bei der Jagd und überspielen ihre Langeweile durch das Ausplaudern von brisanten Gerüchte. Dabei werden auch illegale Aktionen nicht weiter hinterfragt.
Ein Glücksfall, dieser Film.
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24.05.2024
Durchaus amüsante Komödie, in der die Barbiepuppen lebendig werden. Aber den politischen Anspruch nehme ich dem Film nicht ab. Erst Frauenpower, dann männliche Revanche, dann... .
Ohne Anspruch und große Erwartungen kann man den Film ganz gut genießen.
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24.05.2024
Erstaunlich lustig und beschwingt kommt die Geschichte rüber. Dabei kommen doch alle kräftemäßig und emotional an ihre Grenzen. Denn ein autistischen Junge möchte seinen Lieblingsfußballverein finden. Dafür legt er sich viele Bedingungen zurecht (s.Überschrift). Vater und Sohn bereisen nun jedes Wochenende die Fußballstadien mit der Bahn. Aber auch Nicht-Fußballfans kommen auf ihre Kosten. Joachim Kròl ♥️ Aber auch Kinderdarsteller Cecilio Andresen ist große Klasse.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025