Es gibt 14 Beiträge von revolver
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29.01.2007
Der Film ist solide gemacht, bietet ein paar nette Spezialeffekte und ist für Comicfans ganz unterhaltsam. Allerdings hätten ein paar mehr ernsthafte Momente sicher nicht geschadet. Die Auseinandersetzung der vier Helden mit ihren Fähigkeiten ist nämlich ziemlich oberflächlich bzw. findet überhaupt nicht statt.
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06.02.2006
Bisher kannte ich von Johnny Cash lediglich den Namen, nach dem Film bin ich Fan. Natürlich ist dies eine Geschichte, wie sie speziell den Amerikanern so mögen. Nämlich von Aufstieg, Fall und Wiederaufstieg plus eine schöne Liebesgeschichte. Nur das hier das wahre Leben erzählt wird. Getragen wird das ganze von Joaquin Phoenix, der hier wirklich fantastisch gut spielt und singt. Die Gesangsszenen sind super und teilweise ziemlich eindringlich. Zwar hat mich Reese Witherspoon nicht ganz überzeugt, aber auch die Nebenrollen sind gut besetzt. Vor allem Robert Patrick als der Vater von Johnny Cash ist toll. Also insgesamt ein wirklich empfehlenswerter Film, nicht nur für Fans. Ich jedenfalls habe mir schon eine CD von Johnny Cash gekauft...
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02.08.2005
Nach den vielen schlechten Kritiken hatte ich nicht viel erwartet, war dann aber doch positiv überrascht. Wer knallige Action und Schlachtgetümmel á la Independence Day erwartet wird sicher enttäuscht, auch wenn die Bilder der Alien-Kampfmaschinen klasse aussehen. Da der gesamte Film ausschließlich aus Sicht des Helden und seiner Kinder erzählt wird, erfährt man auch wenig über die Hintergründe des Angriffs. Eine tiefgründige Auseinandersetzung mit der Existenz außerirdischen Lebens will der Film gar nicht bieten. Es wird eher die düstere Geschichte einer aus dem nichts auftauchenden Bedrohung und der daraus resultierenden Massenpanik erzählt. Wie ich fand sogar in teilweise ziemlich drastischen Bildern (der Fluß voller Leichen, etc.). Besonders gut haben mir die ersten ca. 20 Minuten gefallen, in denen quasi in Echtzeit der Beginn des Krieges gezeigt wird.
Tom Cruise mag ich eigentlich nicht besonders, aber man nimmt ihm die Rolle des einfachen Hafenarbeiters hier tatsächlich ab. Wenn er nicht die ganze Zeit blöd grinst, kann er also sogar ein bißchen schauspielern! Auch Dakota Fanning schreit überzeugend, was soll man von einem 10-jährigen Kind angesichts solchen Schreckens auch sonst erwarten? Die Beweggründe des Sohnes habe ich allerdings nicht nachvollziehen können.
Nur das Ende war im Vergleich zum Restfilm zu weichgespült...
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23.05.2005
Nachdem hier bisher viele negative Meinungen stehen, möchte ich sagen, dass mir der Film gut gefallen hat. Von den neuen Star Wars Teilen ist Episode 3 mit Abstand der beste Film. Die Special Effects sind natürlich auf dem neusten Stand der Technik, dabei ist die Optik auch irgendwie stimmiger als bei den beiden Vorgängern. Die Story bietet zwar keine großen Überraschungen, ist aber spannend inszeniert, ein Riesenfortschritt (mal ehrlich, kann sich irgendwer an die Geschichte von Episode 2 erinnern?). Die Gründe für die Verwandlung zu Darth Vader sind allerdings wirklich völlig weit hergeholt. Schlimm sind auch die schrecklich kitschigen Dialoge zwischen Anakin und Padme. Dafür gabs auch öfter mal was zu lachen. Und bei den finalen Kämpfen litt man schon ein bissl mit...
Im großen und ganzen sicher keine Revolution wie bei den alten Filmen, aber für zwei schöne Stunden im Kino mehr als genug!
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