Ein bisschen Krieg spielen zum Zeitvertreib: Waffen jeglicher Art und Zerstörungskraft lösen gleichermaßen Faszination und Abscheu aus. Während Bilder von Kriegsverbrechen in den Nachrichten schockieren, sind Maschinengewehre in den Händen von Action-Helden cool und elegant. Kann man Friedensaktivist und Waffensammler zugleich sein? Bereinigen uns Videospiele von Gewaltfantasien? Und wie hängen die beschworene Kriegstüchtigkeit und die Darstellung kriegerischer Konflikte in der Populärkultur zusammen? Das Stück „Kriegsspiele“ verknüpft die Perspektiven von Wissenschaftler:innen, Aktivist:innen und Sportschützen, um diesen Fragen nachzugehen.
Kriegsspiele | Sa 22. (P), Do 27.2. je 20 Uhr | Düsseldorfer Schauspielhaus | 0211 852 30
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