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Tanz.

Fremdkörper im Auge

Uraufführung von „Corps Étrangers“ im Tanzhaus NRW in Düsseldorf – Tanz in NRW 12/13

Die Kölner Choreografin Stephanie Thiersch verbindet in ihrem neuen Stück „Corps Étrangers“ Artistik mit Tanz.

Bach und das akustische Monstrum

Britta Lieberknecht choreographiert mit ungewohntem Maschinenpark – Tanz in NRW 11/13

Wo ein Staubsauger in Aktion ist, herrscht akustisch gesehen blanker Terror. Eine Herausforderung für Britta Lieberknecht, das Monstrum auf die Bühne der Alten Feuerwache zu holen.

Ein Zückerchen

NRW hat viele Tanzkompanien, zeigt sie aber zu wenig – Tanz in NRW 11/13

NRW ist das Land des Tanzes. Mehr als 100 Choreographen leben an Rhein und Ruhr, und die Landesregierung lässt jährlich über 800.000 Euro Produktionsgelder für die Tanzkunst springen. Vor allem jedoch nimmt das Publikum so unmittelbar an den ästhetischen Entwicklungen des modernen Tanzes teil, wie man es sonst nur in Berlin beobachten kann.

Eine kräftige Ladung

Barbara Fuchs choreographiert Gefühls-Experimente – Tanz in NRW 11/13

Gefühle zu beschreiben, gehört zu den schwierigsten Aufgaben der Literatur. Dem Tanz hingegen stehen keine Worte zur Verfügung, aber die Sprache der Körper kann Gefühle auf eine tiefgreifende Weise erlebbar machen.

Jubiläum in Wuppertal

Vierzig Jahre Tanztheater – Tanz in NRW 10/13

Pina Bausch, das ist unbestritten, hat den Tanz revolutioniert. Den immer gleichen hehren Gesten des klassischen Balletts setzte sie Bewegungen entgegen, die aus dem Innersten der Tänzer kamen. Es waren Bewegungen, die von Alltagsgesten bis hin zum kunstvollen Ausdruck innerlicher Befindlichkeiten reichten.

Improvisation als Lückenfüller oder Geistesblitz

Wenn nichts mehr geht, kann man immer noch improvisieren – Tanz in NRW 09/13

Tanz im 20. Jahrhundert, das ist nicht mehr alleine die Freude an der schönen Bewegung. Spätestens seit Nijinski das Skandal-Ballett zu Igor Strawinkys „Le Sacre du Printemps“ choreographierte, war der Tanz zu einer Angelegenheit auf Leben und Tod geworden.

Geopfert wird immer noch

Tanzhaus NRW mit dem Jubiläum von „Le Sacre du Printemps“ – Tanz 08/13

Es gab blutige Nasen, blau geschlagene Augen und einen Komponisten, der über den Orchestergraben hinter die Kulissen und dann gleich durchs Fenster ins Freie flüchtete. 27 Verletzte zählte man am 30. Mai 1913, einen Tag nach der Premiere von „Le Sacre du Printemps“ im Pariser Théâtre des Champs-Elysées. Igor Strawinsky hatte die Musik komponiert und Waslaw Nijinsky die Choreographie entworfen, und der Skandal, den die beiden gezielt in Szene gesetzt hatten, sollte lange nachwirken.

Nacktheit – Zumutung oder Kunst?

Der nackte Körper als tänzerische Aussage – Tanz in NRW 07/13

Ein durchsichtiger Gazevorhang vor einem Lichtkarree. Tonlos entledigen sich vier Tänzerinnen ihrer Kleidung, stehen schließlich nackt am Lichtrand. Atemlose Stille im Publikum. Unbehagen und vielleicht auch Schamgefühl breitet sich im Düsseldorfer Forum Freies Theater (FFT) aus.

Der Kongress tanzt

Kritische Selbstreflektion beim Tanzkongress 2013 – Tanz in NRW 06/13

Er gehört mit zu den Lieblingsballetten der Deutschen, der allweihnachtliche „Nussknacker“. Doch für die Version der Hamburger Choreografin Antje Pfundtner bildet er nur die Matrix für einen ganz persönlichen choreografischen Blick der Kindheitserinnerung. Diese ungewöhnliche Inszenierung, die auch hervorragend in den Sommer passt, ist eines der choreografisch-tänzerischen Highlights, die das Bühnenprogramm des Tanzkongress 2013 in Düsseldorf bietet.

Schein und Sein

Festival „tanznrw13“: eine Nachlese – Tanz in NRW 05/13

Vom 27.4. bis 7.5. fand „tanznrw13“ in acht Städten statt. Als Fazit bleibt: Das einzige landesweite Tanzfestival bedarf dringend eines Relaunches.

Neue Kinofilme

Konklave

Tanz.

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