Es gibt 32 Beiträge von Bijan
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25.07.2010
Kino zum Lachen und Weinen, wie ich es in den letzten Monaten nicht besser gesehen habe. Real, toll fotografiert - und ÜBERRAGEND besetzt. Vor allem Koen De Graeve als Vater ist es wert, diesen Film zu sehen. Ein brutaler, feinsinniger, vulgärer, intelligenter Trip voller Emotionen.
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25.07.2010
Dramaturgisch wird man hier nicht wirklich herausgefordert und es gab auch schon Filme mit deutlich weniger Kitsch und Stereotypie...
ABER: Hier stimmt die Mischung, der Cast, das Thema und die ausgezeichnete Kamera rundet das alles ab.
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25.07.2010
Nach reichlich Vorschusslorbeeren hatte ich hier einen neuen "Solaris" erwartet. Bekommen habe ich überraschend uninspiriertes Mittelmaß, keine neuen Denkanstöße, eine banale, plumpe, vorhersehbare Handlung. Schade und nicht in einer Liga mit Tarkowski. Subtrahiere ich meine Erwartungshaltung bleibt ein ordentlich gespielter, fotografierter Film, der aber für mich nicht als Klassiker gelten dürfte!
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16.04.2010
Es handelt sich um ein Meisterwerk, nicht weniger als das.
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16.04.2010
Ich habe von diesem Film nichts erwartet und war posotov überrascht. Die aus "Avatar" / "Matrix" /... bekannte Second-Life-Thematik wird hier teils vorhersehbar routiniert, teils aber auch erfrischend celver erzählt und ergibt einen durchaus empfehlenswerten Unterhaltungsfilm, der unerwartet viele spannende Momente enthält.
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16.04.2010
Perfekt besetzt, ausgezeichnet fotografiert, knallhart inszeniert, authentisch, fast dokumentarisch, hochspannend - ein hervorragender Film, der eine heftige Realität zeigt, in der der täglicher Überlebenskampf eines ungewollten Außenseiters eindrücklich portraitiert wird.
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16.04.2010
Ein Bildband erster Güte eröffnet sich hier einerseits, auf der anderen Seite sollte man kein spannungsgeladenes Charakterdrama erwarten. Ein Film, der in Schönheit zu sterben droht - wenn man sich jedoch darauf einlässt, wird man Bilder erleben, die nicht alltäglich sind und "A Single Man" zu etwas ganz Besondrem machen.
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24.03.2010
ich kann mich einigen Vorrednern nur anschließen und will hier ebenfalls an "Im Tal von Elah" erinnern. Der hält, was "The Hurt Locker" verspricht. Natürlich hat "THL" tolle Darsteller und bietet eine hochdramatische Story, trotzdem kann man ihn als äußerst überbewertet bezeichnen, zumal "Schakespeare in Love" (den ich ebenfalls für überbewertet halte) den Oscar damals gegen den aus meiner Sicht wahrscheinlich ebsten amerikanischen Kriegsfilm "The Thin Red Line" gewonnen. Na ja. Der PReis kann getrost als Politikum verbucht werden.
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24.03.2010
.. und daher nicht sehenswert. Auf der "Sht'is"-Welle wird hier versucht noch einen französischen Kassenhit in Deutschland unterzubrigen - mit einen kleinen Schönheitsfehler: Es handelt sich um eine völlig anspruchslos, einfallslose, uninspirierte, überflüssige Schmonzette, die kein Mensch braucht. Vielen Dank... nicht.
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24.03.2010
Einige dramaturgische Notbremsen und zum Teil mäßiges Laien-Spiel wechseln sich hier ab mit sehr realen, lebensnahen Einblicken und wahrhaftigen Emotionen, die von einer fantastischen Kameraarbeit eingefangen werden.
Das Buch ist schnell erzählt und die Story für den geneigten Zuschauer früh durchschaubar, wobei die zum Teil zähen Dialoge ihr übriges tun. Dennoch: Ein paar der Laein stechen mit brillanten momenten heraus und die Montage lässt hier und da wahres Können aufblitzen, so dass Anerkennung und Festivalerfolg des Filmes nicht überraschen.
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