Es gibt 137 Beiträge von CemileTS
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13.11.2009
Zu diesem Film :
Ein weiterer Film aus der verschwitzten Küche selbsverliebte und selbstüberschätzende Kreativas der heimischen Filmlandschaft.
Absoluter Schmarrn
Zu Almut Getto:
Mit Ihrer Vorarbeit "Fickende Fische" hat SIe bereits ihren Hang zu Beräucherung von Mitleid und..."wir sind doch alle Menschen"-Groschenromane absolviert.
Daraus hat SIe keine Lehren gezogen, und drückt selbstüberschätzt den Filmförderanstalten ein weiteres verheucheltes "Ich" -Filmbeitrag auf.
Darüber hinaus erhält Sie ab und an unbedeutende regionale Filmpreise die ihr zulanciert werden.
Dann heisst es plötzlich, es wäre ein Publikumspreis.
Hierzu sei angemerkt dass die Jury solcher "Festivals" besetzt werden i.d.R. mit gelangweilten Ehefrauen von WDR-Redakteuren ,eine Tippse der Filmförderanstalt oder auch mal ein käuflicher Redakteur (z.B. der Filmzeitschrift Schnitt) die sich trotz ausverkauftem Saal sich einzigst als "Publikum" verstehen und akzeptieren. "Zum Wohle des Volkes"
ein oberflächlicher Meschanismus aus dem nur oberflächliche Produkte entstehen können wie "Ganz nah bei dir"...*
Tja Almut Getto..."Juno" hat leider jemand anderes verfasst und abgedreht, ich nehme an dass dieses Filmplakat über deinem Bett hängt.
"Eine Heuchlerin unter Heuchler unter sich"
anstatt
"eine Rose ist eine Rose ist eine Rose"....
*lieber nicht
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25.10.2009
...einige Filme brauchen für mich etwas länger um zu greifen.
Zwar gilt City Of God als kommerziell erfolgreich, dennoch vielmehr als Hype verstanden.
Als der Film in den Kinos anlief bezweifelte ich die Beständigkeit, heute muss ich mir zugestehen dass auf der grossen Leinwand mich die Informationsflut und die zügige Bildsprache einfach überfordert haben.
Nun sind meine Sehgewohnheiten und meine persönliche Tilgung von Informationsflut angepasst, angepasst durch die Werbung die uns umgibt, angepasst durch die Informationsgesellschaft.
Ich kann nun besser Selektieren, anstatt wegen Selbsterhaltung sofort abzuwehren.
Im Fernsehen läuft der Film gerade, und ich bin beeindruckt...gerade zur zeit, wo mich Haneckes "Das Weisse Band" beschäftigt und vor meinem inneren Auge abläuft.
Die Weitergabe und Selbtsverständlichkeit im Umgang mit Gewalt und Ohnmacht in einer Umgebung, die es nicht anders beigebracht bekommt.
Auf brasilianisch (ja, Brasilien hat das Portugiesisch bereichert) nennt man kind-kriminelle "Pivetes".
Ausgesprochen hat es den Klang von etwas das schnell, flink und erbarmungslos lächelnd mit einem Korkenzieher (schnelle Drehbewegung) auf Menschen einsticht, bevorzugt im Nierenbereich da Augenhöhe.
Und auf türkisch gibt es eine Verniedlichung "Firlama".
Ausgesprochen hat es den Klang von etwas dass auf einem Obst und Gemüsemarkt zunächst ruhig beständig nach einem rosigen Pfirsisch grapscht,
diesen flink umklammert und geschwind in der Menschenmenge verschwindet,
dabei in zick-zack form seinen Weg durch die Menge bannt stets bedacht die Menschen bei seiner Flucht nicht anzurempeln....
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22.10.2009
Als ob durch Stromausfall ein Aufzug steckenbliebe,
in der Dunkelheit die Aufzugwände auseinanderfallen.
Die Angst und Ohnmacht endlos erdrückend erscheinen.
Haneckes Themen sind eindeutig Ohnmacht,
stets gelungen inszeniert und bei dieser Arbeit geradezu fesselnd
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10.10.2009
Ich habe den Film zwar noch nicht gesehen, aber sehr erfreut bin ich über die Entwicklung von "Kollerteral"..irgendwie ist er zugänglicher als sonst zuvor.
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21.09.2009
Auch hier gilt:
Die Bank gewinnt immer..
und
...what happend in Vegas, stays in Vegas.
Verschwendetes Geld für ein flaches Adrenalin-Erlebniss.
Mann braucht sich nur die Darstellerliste durchgehen...solche Namen haben doch nur angehende Porno-Darsteller (u.a. Bobby Campo, Nick Zano, Shantel...)
...hmm..ich verspüre in der Pornografie einen 3D - Aufwind;-))
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20.09.2009
....also die für mich einzigste unerträgliche Gewaltdarstellung in diesem Film :
Ein grosser dicker Schwanz sieht auf grosser Leinwand (cinedom) einfach grösser und dicker aus;-)
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07.09.2009
NEIN !
Ich bin der Meinung Herrn Von Guttenberg sollte eine gehörige Lektion erteilt werden.
Mein Vorschlag: Er stellt sich als Dressman für die Titelseite der nächsten Ausgabe des OTTO-Katalogs zur Verfügung.
Darüber hinaus habe ich Lars Von Trier mittlerweile satt,
sosehr dass ich mich nicht mal über Antichrist aufregen kann.
Inhalt:
eine Frau begreift den "kleinen Tod" der Männer nicht und entwickelt schleichend eine Gegenkultur. In der Postmoderne nennen wir das Feminismus.
Lars Von Trier sollte schon wegen dem dämlichem "Epilog" auch auf dem Scheiterhaufen schmoren, schliesslich bemerkte Charlotte Gainsbourg bereits dass sie in dieser Arbeit in das Ego des Herrn Von Trier geschlüpft sei.
Fazit: er hat ein gewaltiges Problem mit seinen eigenen "kleinen tod"
(im franz. wird der Tod weiblich benannt "La Mort")
so what?! who cares?
(naja, abgesehn von der Feminale aus Köln, denn die gehen sicher verschwiegen in dem Film um sich dann anschliessend in
"therapeutische und pädagogische Gesprächsrunden" darüber auszulassen..."Lars Von Trier die alte Sau" ;-))
Gleichgültigkeit dem Gütigen.
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22.08.2009
gestern in der nachmittagsvorstellung und heute in der abendvorstellung...und ich werde sicher die woche nochmals reingehen ...
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21.08.2009
In diesem Jahr besticht die Filmbar auf dem Dach des Museum Ludwigs mit dem vom Helmut Banz kuratierten Filmprogramm.
Durch die ganze Strecke auserwählte Klassiker die auf das Wissen eines Urgestein der Filmszene, des Kinos aufbaut.
Helmut Banz kann kaum einer das Wasser reichen.
Kasper König für seinen unbeirrten Blick nochmals gedankt, der sich trotz aller Widrigkeiten und inzestiösen Oppotunismus, welches in der freien kölner Filmszene seinen Nährboden erlangt hat, sein engagement selten verfehlt.
"Ich sehe was du nicht siehst"
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20.08.2009
Das perfekte Date mit dem Kino
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025