Es gibt 7 Beiträge von Morrissey
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
03.03.2005
Eine Woche vor dem offizellen Filmstart vom Creep am 10. März, möchte ich den Interessierten die Website zum Film empfehlen, damit sich sich ein eigenes Bild machen können:
http://www.creep-derfilm.de
Ich freue mich jdenfalls auf den Filmstart.
Morrissey
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
03.03.2005
Es gibt Kinofilme, die man lange Zeit nicht vergißt. Sophie Scholl gehört dazu.
Der Film ist sehr emotional, ohne kitschig zu werden, weil er auch sehr spannend ist. Hinzu kommen die neuen Gesichtspunkte durch die neu gefundenen protokolle, die in den Film eingebracht wurden.
Ein durch und durch gelungenes Werk mit Gänsehautfaktor.
Morrissey
weitere Infos zu diesem Film | 13 Forenbeiträge
01.11.2004
"Creep", dessen Filmstart auf das erste Quartal 2005 verschoben wurde, ist ein Muß für alle, die das Ungewöhnliche leben.
Der Horror-Trip platzt für die Hauptrolle Kate völlig unerwartet ins Leben. Kate, die sonst allen bestens im Griff hat, den Umgang mit ihrer Umwelt perfekt beherrscht, sieht sich ohne ihr zutun in Situationen verstrickt, in denen nichts mehr gilt.
Ihr geordnetes Leben ist schlagartig auf den Kopf gestellt, alle Regeln wertlos.
Der Film zeigt den Alptraum eines sicherheitsliebenden Erwachsenen, der über Angst vor Gespenstern unter dem Bett längst hinter sich gelassen hat und sich nun aber dem unfaßbaren ausgesetzt fühlt. Dies alles geshieht in den schaurig schönen Tunneln der Londoner Tube.
Die Zuschauer werden zum einen durch Andeutungen in Ungewißheit gelassen und mit ihrer eigenen dunklen Phantasie - dessen, was man sich alles in den Ecken eines schutzigen, unwohnlichen und unüberschaubaren Ort vorstellen kann - allein gelassen. Auf der anderen Seite zeigt "Creep" mit konkreten Bildern, das was der Zuschauer eben noch befürchtet hat und bestätigt damit, daß all das Schreckliche in unserer Pantasie bereits vorhanden ist.
Der krasse Übergang von der normalen, guten, vernünftigen Welt in das Unkontrollierbare, konfrontiert den Zuschauer mit eigenen Ängsten davor, ausgeliefert zu sein.
So funktioniert guter Horror. "Creep" entführt uns auf intelligente Weise in die stets präsente Dunkelheit und läßt uns dort eine Zeit lang schonungslos alleine.
Mir gefiel der Ausflug in die Phantasiewelt durch "Creep" sehr gut. Der Film vermischt klassische Elemente mit Neuem. Fanka Potente in der Hauptrolle der Kate spielt hervorragend.
Ich freue mich auf den Kinostart Anfang 2005 und werde mir "Creep" sicherlich noch mehrmals ansehen.
Morrissey
weitere Infos zu diesem Film | 26 Forenbeiträge
16.07.2004
Clevere Drehbuchidee, man schwankt (wie schon geschrieben wurde) zwischen Sympathie und Ablehnung der Hautpfigur gegenüber. Herr Mux als eine Mischung aus Don Quijote, Besserwisser, ein Mann sieht rot und Michael Douglas in Falling Down.
Füur mich sehenswert!
weitere Infos zu diesem Film | 6 Forenbeiträge
16.04.2004
Der mir bisher unbekannte Regisseur hat sich mit seinem Film in das für deutsche Verhältnisse stark vernachlässigte Terrain des Thrillers vorgewagt. Und das, wie ich finde, mit einem sehr gutem Ergebnis. Joachim Krol wurde bewusst gegen seine bisherigen Rollen besetzt und überzeugt als scheinbar eiskalter Killer. Die Geschichte ist, bis auf ein paar kleine logische Fehler, packend erzählt und hat mich bis zur letzten Minute nicht los gelassen. Also: durchaus sehenswert!
weitere Infos zu diesem Film | 10 Forenbeiträge
28.08.2003
Hatte Gelegenheit den Film schon einer Open Air Preview zu sehen und war doch trotz gewissern Skepsis angenehm überrascht. Es ist die flotte verfilmung eines Romans von Frank Goosen und handelt um einen jungen Mann, der seine erste große Liebe nicht verarbeiten kann und diese Frau in allen weiteren Freundinnen sucht ohne zur Ruhe zu kommen. Ich denke ein Film der Männer und Frauen anspricht. Er spielt in den 80er ohne dies jemals zu sehr in den Vordergrund zu drängen. Sehr gut gefallen haben mir der Hautdarsteller (fabian Busch bekannt auch aus "23") und Florian Lukas (aus Good Bye Lenin).
Also, geht rein, ein sicherer Tipp!
weitere Infos zu diesem Film | 3 Forenbeiträge
23.06.2003
Am Wochenende in einer Preview gesehen und emotional stark berührt.
Der Film dreht um 4 Paare in Deutschland und wie die scheinbare Stabilität Ihrer Beziehungen durch die Erschütterungen im fernen New York in Ihrer scheinbaren Stabilität zusammenbrechen.
Ich habe mich in vielen Momenten mit meinen Gefühlen zu der damaligen Zeit wiedererkannt!
Sehr zu empfehlen!
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Filmgeschichten, die das Leben schreibt
Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025