Es gibt 82 Beiträge von Olli
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11.01.2014
Ein US-Film, der uns einmal nicht die Welt auf amerikanisch erklärt, uns nicht mit seltsamen Humor zuschüttet oder uns schmalztriefend aus dem Kino entlässt. Eine extrem minimalistische, aber spannende Handlung. Da keine Sprache zum Einsatz kommt, gewinnt die Musik an Bedeutung. Diese ist sehr gut eingesetzt.
Als Robert Redford 2002 den Ehrenoscar für sein Lebenswerk bekam, war das wohl zu früh. Nach "All Is Lost" hätte er ihn eigentlich erst jetzt richtig verdient. Der Film scheit jedenfalls ein wichitiger Bestandteril seines Lebenswerks zu sein.
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17.12.2013
...aber Dein Film war Quark .
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02.01.2011
einer gut erzogenen Jugendlichen von der fürsorglichen (Über-)mutter stellt des Pudels Kern dar. Kurzweilig und lustig wirkt der Film. Auch wenn alles modern "verföhnt" ist, bleibt es ein
Märchen. Soviel sei daher verraten: (Fast) alle sind zum Schluss glücklich bis ans Lebensende!
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13.04.2009
Das ist einmal Kino für die ganze Familie: einfach lustig und dabei mal nicht zotig blöd.
Schön, wie hier regionale Besonderheiten in Frankreich aufs Korn genommen werden. Das wäre doch auch einmal ein gutes Thema für einen deutsche Film. Man müsste darin nur andere Himmelsrichtungen auswerten...!
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22.03.2009
Habe das Buch nicht gelesen und damit keinen diesbezüglichen Vergleich. Der Film jedenfalls war bewegend. Letztlich ging es um zwei Themen, die Menschen immer wieder beschäftigen, um Liebe und Schuld. Zugegeben handelte es sich bei den dargestellten Fällen um Ausnahmesituationen, die wohl nur den Wenigsten in dieser oder ähnlicher Form begegnen. Durch Extremfälle kann aber oft das Wesen von Sachverhalten verdeutlicht werden. Ganz abgesehn davon, hat es die Handlung natürlich ungewöhlich und spannend gemacht.
Die Verstrickungen der Protagonisten waren dermaßen fundamental, dass sie ein Leben lang davon nicht los gekommen sind. Gut war, dass sowohl das Motiv der Liebe als auch das der Schuld nicht plakativ und schwarz-weiß dargstellt wurden. Viele unterschiedliche Blickwinkel machten die Vielschichtigkeit des Themas deutlich.
Das Nichtlesen- und Nichtschreiben-Können der Hanna Schmitz hat sich durch die Handlung gezogen und sie immer wieder vorangetragen.
Die vielen Zeitsprünge waren manchmal etwas schwierig, aber für das Verständnis des Films wohl notwendig.
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01.11.2008
aber das ist wohl Voraussetzung für jeden Film, der sich einem zeitgeschichtlichen Thema widmet. Ich frage mich allerdings, wie der Film auf junge Menschen wirkt, die die Zeit der RAF nicht miterlebt haben und sich mit dem Thema nicht oder nur wenig auseinandergesetzt haben. Hier wird es schwer sein, die Zusammenhänge nachzuvollziehen. Daher also ein durchaus anspruchsvoller Film.
Interessant ist die Darstellung der politisierten Gesellschaft, insbesondere der Studenten, in jener Zeit. Heute scheint das in das Gegenteil umgeschlagen zu sein: Die ?Springer-Presse? bedient das Volk mit Bildern von nackten Frauen und opportunistische Studenten streben nach dem Vorbild ihrer Eltern nach Karriere, dem tollen Auto und dem Urlaub auf der Liege am Meer. Beide Extreme sind nicht gesund.
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12.08.2008
Historienfilme sehe ich mir gern an. Auch wenn man nach fast 1.000 Jahren nicht mehr in jeden Fall zwischen Dichtung und Wahrheit unterscheiden kann. Dennoch habe ich für mich einiges Neues erfahren. Die Kampfszenen waren oft sehr blutig, nicht unbedingt etwas für mein zartes Gemüt. Musste ab und zu dabei weg schauen. Ansonsten ein schöner Film mit einer Liebesgeschichte, die sich auch Männer anschauen können.
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05.07.2008
...den Beethoven der Malerei. Obwohl ich schon einige Zeit in Düsseldorf lebe, bin ich immer noch dabei, die Stadt zu "begreifen". Immendorff ist ein Teil der Stadt, über den ich noch wenig weiß. Der Film hat mir gute Einblicke in die Persönlichkeit vermitteln können. Ein Mann, der seine Passion gelebt hat. Dazu gehört Mut, der im Falle Immendorffs mit Unsterblichkeit belohnt wurde.
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10.09.2007
...nicht gefallen hat, kann man sicherlich viel dazu schreiben. Wenn er gefallen hat, fällt einem nicht allzuviel dazu ein.
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31.12.2006
Ja, der Film ist schön anzusehen. Insgesamt ein schönes Märchen: Der Einzelkäpfer beißt sich gegen alle Widerstände durch, überzeugt die Bösen durch seine besondere und unwiederstehlich gute pinguinische Art und rettet zum Schluss die Welt...
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Emilia Pérez
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