Es gibt 47 Beiträge von Roger Burns
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02.11.2004
Ich habe es geschafft: Während der Filmvorstellung ein kurzes - aber intensives - Nickerchen zu machen. Deswegen fällt meine Bewertung wie folgt aus: Die ersten 40 und die letzten 20 Minuten des Films sind langweilig. (irgendwie hat man das Meiste alles schon mal irgendwo gehört.)
OTTO DU NERVST EINFACH NUR NOCH!!!!
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07.10.2004
Dieser Film beantwortet die Frage: "Wer war der Österreicher Adolf Hitler" besser als es in vielen, meist einseitig geschriebenen, Geschichtsbüchern geschieht.
Der Dämon Hitler wird hier subtil rübergebracht, das wirkt schon von daher viel überzeugender. Denn eigenes Denken scheint beim schauen von "Der Untergang" ausdrücklich erwünscht.
Dieser Film packt und läßt einem nicht mehr los.
Es wurde Zeit, daß endlich eine deutsche Produktion sich diesem schwierigen Thema annimmt;
auch wenn hier nicht erklärt wird, wie die politische Geburt Hitlers überhaupt möglich war. Aber für einen Film mit dieser Fragestellung ist es wohl noch zu früh?!
Der Untergang ist nicht der einzige Film der "hinten" anfängt. Es bleibt also noch Zeit....Das wird zwar nichts daran ändern, daß Hitler eine Katastrophe für die halbe Welt war - aber eine vermeidbare!
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24.09.2004
Mux ist oft genial - bis 10 Min. vor Ende des Films die ich jetzt bewußt ignorieren werde. Mux ist ein Beleg dafür, daß die "gute" alte Blockwartmentalität der Deutschen noch nicht ganz verloren ist. Es kommt halt nur auf die richtigen Vorzeichen an.
Mux hätte in der heutigen Zeit fast Politiker bei NPD oder DVU werden können. Und hier dürfte wohl auch der Schrecken für die Zuschauer liegen, daß man möglicherweise feststellt, selbst anfällig für rechte Parolen zu sein. Aber es war klar, daß bei soviel "edler Moral" irgendwann Mux´s Neurose voll ausbrechen wird. So wird´s dann doch nichts mit der Karriere in der Politik.
Zurück zum Film: Lustig, anspruchsvoll, tiefgehend, sentimental - und immer wieder auf die Schenkel klopfen vor lachen. Erst recht wenn es richtig krass wird.
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12.09.2004
Wenigstens können Eltern Ihre Kinder hier beruhigt hineinschicken - keine Monster-Katzen oder Aliens die den Kleinen den Schlaf rauben könnten.
4-7 jährige werden bei Garfield ihren Spaß haben. Wer hier aber als Erwachsener noch herzhaft lacht sollte sich mal fragen, ob er vielleicht einige Entwicklungsstufen im Leben verpaßt hat.
ALTERSFREIGABE: Bis maximal 10 Jahre.
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21.08.2004
WARNING WARNING WARNING
Solche Überraschungsvorstellungen enden meist in gähnende Langeweile. Nie wieder Sneak Preview!
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09.08.2004
Computer vs. Menschheit. Es bleibt offen ob wir heute schon von den Computer Maschinen völlig abhängig sind. Man ist geneigt sofort mit Ja zu antworten. Aber richtig wäre wohl: Das hängt davon ab wie man vorhat sein Leben zu gestalten. Oder: Was ist der Sinn des Lebens? Antwort: Es gibt keinen. Den Sinn des Lebens muß man sich selber setzen - und dieses setzen übernimmt kein Computer. So gesehen bietet der Film das richtige philosophische Rüstzeug zum überleben. Und spannend ist er auch.
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22.07.2004
Traumschiff Surprise ist tausend Mal besser als "Der Schuh des Manitu".
Science Fiction (und wenn es als Verarsche ist) liegt mir nun mal mehr als Western.
Herrlich wie die Tunten um Bully herum versuchen die Erde zu retten. Die Story ist vielleicht nicht originell, bildet aber mit den unzähligen Lachern die Rote Linie an der sich der Film festhält.
Es ist nicht der einzelne "Über Gag" der den Film ausmacht. Es ist das durchgängig hohe Niveau mit dem dieser Film sticht. Einfach nur geil
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18.06.2004
So gehts: aus dem Nichts heraus einen guten Film machen. Die Story ist einfach nett, mehrere gute Lacher sind dabei - und irgendwie haben es die drei Gören geschafft mich für 90 Minuten zu verzaubern. Zwar verfliegt der Zauber wieder nach verlassen des Kinosaals, aber das soll er ja auch. Man will ja nicht stoned nach Hause kommen.
Anschauen!
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06.06.2004
Ein super geiler Film, der das hohe Niveau seiner Vorgänger noch übertrifft. Und die waren schon gut.
Positiv auch, daß der Hollywood Einfluß in diesem Teil stärker zu spüren ist als sonst. Das muß noch nichts bedeuten, aber hier hat der Regisseur seinen Spielraum genutzt (auch wenn er sich nicht immer genau an die Vorlage gehalten hat) um noch mehr Spannung einzubauen, um den Schauspielern noch mehr Möglichkeiten zu geben sich zu entwickeln.
Zusatz: Harry Potter ist spätestens mit diesem Film KEIN Kinderfilm mehr. Zu explosiv, brutal und aufwühlend sind viele Szenen. Wie man daß seinen Kleinsten begreiflich machen will weiß ich allerdings auch nicht.
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28.05.2004
Na ja, ein paar gute Gags waren drin, aber insgesamt doch eher enttäuschend. Lau warme Kino-Kost. Lieber auf´s (T)raumschiff Surprise warten. Davon wird mehr zu erwarten sein.
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Konklave
Start: 21.11.2024
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
Filmgeschichten, die das Leben schreibt
Neue Dokumentarfilme aus einer verrückten Welt – Festival 01/24
Like A Complete Unknown
Start: 27.2.2025