Es gibt 27 Beiträge von TERMINATOR
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
18.05.2007
bis zum 20 Mai ist es noch möglich diese unterhaltsame Film im Filmpalett zu sehen, der überrascht, obwohl das Thema schon bekannt ist und der Genre langweilen könnte, absolut sehenswert, die Inszenierung ist sehr schön, die Schauspieler/in sind hervorragend und der Film kennt keine Tiefe.
weitere Infos zu diesem Film | 14 Forenbeiträge
19.01.2007
das Drehbuch sorgt für die notwendige Spannung, die Darsteller machen Ihren Arbeit gut und der Regisseur ist richtig am Start (also viel besser 25 Std), also sehenswert.
weitere Infos zu diesem Film | 34 Forenbeiträge
15.01.2007
ich fand den Film fast perfekt, grob gesagt die ersten 2/3, intim, einfühlsam, Musik, Schnitt, Kamera, Drehbuch, Schauspieler, Orte machen aus diesem Werk ein absolute Muß für hungrige Kinogänger.
weitere Infos zu diesem Film | 16 Forenbeiträge
08.01.2007
man braucht nur auf dem Papier zu lesen, wer mitspielt und regiert in dieser Geschichte. Es gibt zwar ein paar überflüssigen Klischees aber sonst ist der Film spannend und sehr gut gefilmt. Leornado DiCarprio hat mir für die erste mal überzeugt.
Habe den Film auf Englisch im Metropolis gesehen und werde den im Deutsch noch gern sehen.
weitere Infos zu diesem Film | 1 Forenbeitrag
20.11.2006
Um Roman Polanski am besten kennzulernen, sollte man den Film sehen, ist einfach sehr gut und persönlich gemacht worden, die Darsteller sind excellent und die Stimmung klasse, der Film hat keine Schwäche, sondern die meisten Menschen, die dargestellt werden.
weitere Infos zu diesem Film | 29 Forenbeiträge
15.11.2006
also die fesselde Stimmung die ich erwartet hatte, ist nicht vorhanden gewesen. Nach dem Motto, ich möchte gern eine unglaubliche Film machen, aber wahrscheinlich hat die Zeit gefehlt, einen Meisterwerk zu schaffen. Die Schauspieler sind gut, es ist schon unterhaltsam, aber besser als einen guten Tatort, ist es nicht.
weitere Infos zu diesem Film | 8 Forenbeiträge
29.01.2006
Unglaublich gut gelungen, treibt uns der Film sehr weit in der Vergangheit und in der Gegenwart aber nie in der Zukunft einer Familie, nichts ist mehr sicher, was eigentlich stimmt, wer richtig sich verhält, was man uns zeigt, was und wer wem überwacht aber trotzdem fragt man sich alles, weil wir nicht wissen, was zwischen die Verganheit und die Gegenwart passiert ist, wie sich das Paar liebt und treu bleibt, ob der Moderator Lust auf seinen Job hat, ob er richtig existiert wie er in seinem Leben existieren möchte, ob der Sohn verborgener als seinen Vater ist, da gehen vielen psychologischen Paralell die den Film richtig spannend aufbauen läßt : in wenigen Worte ist dieser Stück hervorragend bis zum bitterer Ende, man könnte sich fast einen kurzfilm üder die letzte Szene als Zugabe wünschen aber passt schon.
weitere Infos zu diesem Film | 19 Forenbeiträge
04.01.2006
Hatte eine Meisterwerk sein können, wenn die Geschichte brillianter geschrieben worden wäre und manchen langatmigen Auto fahren Szenen vorgekommen wären, wirkt dann nur noch gebrochen aber es reicht nicht aus, nach meine Meinung***ganz ok aber mehr auch nicht.
weitere Infos zu diesem Film | 9 Forenbeiträge
04.01.2006
die Produktion ist etwas zu groß für W & G, verliert an der Intimität, die man kennt, ist aber trotzdem sehenswert, obwohl der Film zu lang ist.
weitere Infos zu diesem Film | 20 Forenbeiträge
04.01.2006
Wenn man gut lachen möchte, wird man natürlich nicht völlig bedient, aber wenn man Kino an sich geniessen möchte, verkaufe sich der Film sehr gut : der Anfang wirkt, nach meinem Geschmack, extrem künstlich, nehme ich aber zurück, da alles was folgen wird, sein Sinn hat.
*****kein Meisterwerk aber sehr gut bewerte ich diesen Film, fand den Film "Sweet and Slowdown" auch sehr schön aber diesen Film finde ich noch besser.
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Emilia Pérez
Start: 28.11.2024
The Outrun
Start: 5.12.2024
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025