Es gibt 77 Beiträge von elvis
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27.09.2007
Also bei einer Szene musste ich an Crokodil Dundee denken, (Wer das weiss, den lad ich zum Kino ein !!!)ansonsten typisch britisches Kino, skurile Typen, Talks die Spass machen, wenn der Schnitt schon cool ist, kann man ja fast nicht mehr meckern :-)
Hat Spass gemacht und die vielen guten Szenen waren ein Leckerbissen für jeden, der Kino liebt.
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25.08.2007
Ich glaube für einen Europäer ist der Film nur schwer erschließbar. Wer Interesse an anderen Kulturen und Kino hat, wird viel sehen können.
Es ist eben mehr Zeremoniel als Aktion.
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22.08.2007
Mir haben alle Erzählungen gefallen, immer war zu erkennen, was gemeint war und die Umsetzung war so individuell, das es Spass gemacht hat, zuzuschauen.
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22.08.2007
Genau :-) ganz nett ist der Film, eben so typisch französisch, auf jeden Fall geeignet für einen entspannten Kinoabend.
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25.07.2007
Der Film ist echt ok, die Botschaften eher subtil,
die Akteure kommen in die Pubertät und da kann man
eben auch keinen Duziduziduzi-Film mehr machen.
Ich hab die ganze Zeit an "Die fünf Freunde" denken müssen. Also bevor jetzt die Alten wegsterben und die jungen noch größere Nasen bekommen, wirtschaftlich wäre es geschickter gewesen, einen Aniomationsfilm zu machen, denn die Story ist ja toll und eben eigentlich beliebig ausbaubar :-)
Good bye, Mr.Potter
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12.07.2007
Ist ein Film, der nachdenklich macht und mit Sicherheit nichts für eine romantische Abendgestaltung !
Wer einen intelligenten und facettenreichen Agentenfilm sehen will, ist hier genau richtig und erlebt fast drei Stunden großes Kino.
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18.01.2006
Der Film ist einfach klasse! Zweimal gesehen in zwei Wochen. Weil.....er romantisch, überraschend, sehr intelligent und auf charmante Weise kumpelhaft ist. Eigentlich ist es aber eine Romanze und eine sehr, sehr schöne dazu.
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22.12.2005
Also Kinder ....nicht alles was lang ist ist auch gut. Die Beziehung hätte viel tiefer gezeigt werden können, wenn nicht ständig diese Ablenkungen ohne Sinn aufgetaucht wären. Bei Titanic steht nämlich auch kein singender Eisbär
auf dem Eisberg oder Alliens haben sich in das Deck 8 eingeschlichen.
Jack Black hat seine beste Szene gleich am Anfang und dann kommt nothing more, Adrien Brody würde ich ab Mitte des Films am liebsten eine runterhauen, damit er endlich aufhört, so weinerlich dreinzuschauen, und Thomas Kretschmann hört sich so an, als ob er Telefonsex macht.
Wie der Affe überlistet wird ist einfach lächerlich.
Ist für Popkornkino einfach zu lang, zu lasch und wenige coole Bilder machen noch keinen Schinken.
Leute die vorm PC großgeworden sind finden das aber echt abgefahren :-)
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19.08.2005
Epos über Gewalt und die Liebe. Deswegen schwarz-weiss ;-)
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28.06.2005
Was für ein Leben und was für eine tolle Musik.
Ein Schicksal, das einen mitnimmt.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025