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Katrin Böhning-Gaese
Foto: Peter Kiefer

„Naturschutz wirkt“

28. Juni 2024

Teil 1: Interview – Biologin Katrin Böhning-Gaese über Biodiversität, Wildtiere und Naturschutz

trailer: Frau Böhning-Gaese, Sie sagen „Biodiversität ist unsere Lebensgrundlage“. Was bedeutet das genau?

Katrin Böhning-Gaese: Eigentlich ist fast alles, was wir zum Leben brauchen, ein Produkt der Natur und damit der Biodiversität: Unsere Nahrung, sauberes Trinkwasser, die Luft, die wir atmen, die Kleidung die wir tragen, unser Bauholz, viele moderne Medikamente – es ist eine sehr lange Liste. Damit die Ökosysteme diese Güter und Leistungen zur Verfügung stellen können, müssen sie funktionieren, und dafür ist Biodiversität essenziell. 

Mit Biodiversität ist nicht nur die Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten gemeint, sondern auch die genetische Vielfalt.

Richtig. Die Biodiversität ist so etwas wie der Maschinenraum der Ökosysteme: Sie beeinflusst die Bodenbildung, die Bestäubung, die Samenausbreitung und die Regeneration von Lebensräumen – all das muss stattfinden, damit wir diese Leistungen beziehen können. Zu guter Letzt, oder vielleicht auch ganz zentral, brauchen wir die Biodiversität auch für ihre immateriellen Leistungen, also die Erholung, die wir in der Natur empfinden. Die stellt einen wirklich essenziellen Beitrag zu Gesundheit und Wohlergehen dar: die Schönheit der Natur, die Identität, das Gefühl von Heimat, die Spiritualität, die man in der Natur finden kann – auch das sind ganz essenzielle Leistungen. 

„Unsere heutigen, artenarmen Naturräume werden als normal wahrgenommen“

Die Biodiversitätskrise ist ähnlich bedrohlich wie die Klimakrise, wird aber kaum so wahrgenommen. Woher kommt das? 

Ich glaube, es liegt daran, dass wir all diese Leistungen für garantiert nehmen. Wenn wir in den Supermarkt gehen, sind die Regale gefüllt, weil Lebensmittelkonzerne und Landwirtschaft dafür sorgen müssen, dass die Lieferketten funktionieren und dass vom Getreide auf dem Acker bis zum Brot im Supermarkt alles zur Verfügung steht. Wir übersehen dabei, dass all dies eben nicht selbstverständlich ist und dass sich diese Lieferketten immer weiter auflösen. Viele von uns haben schlicht keine gute Verbindung mehr zur Biodiversität und zur Natur. Diese dramatischen Rückgänge, die wir beobachten – der Bestand der Feldlerchen etwa hat sich in den vergangenen 20, 30 Jahren um die Hälfte verringert, das Rebhuhn ist um 91 Prozent zurückgegangen, der Kiebitz um 93 Prozent, der Rückgang der Fluginsekten um 70 Prozent – die Menschen nehmen die Drastik dieser Entwicklungen nicht wahr, weil sie nur wenig Verbindung zur Natur haben. Ein weiteres Problem ist das „Shifting Baseline Syndrome“: da diese Prozesse über viele Jahrzehnte ablaufen, kennen die Menschen den ursprünglichen, guten Zustand der Natur gar nicht mehr. Unsere heutigen, artenarmen Naturräume werden als normal wahrgenommen. 

Deutschland ist ein Beispiel für einen dicht besiedelten Raum: ein engmaschiges Straßen- und Wegenetz zerschneidet die natürlichen Räume, der Siedlungsraum wird stetig in diese hinein erweitert. Wie wirkt sich die Flächenkonkurrenz auf Mensch und Tier aus? 

Die Zunahme der wirklich bebauten und versiegelten Fläche, also Häuser und Straßen, ist gar nicht der wichtigste Faktor für den Rückgang der Biodiversität – das ist nicht gut, keine Frage, aber es ist nicht der Haupttreiber. Der Haupttreiber für den Rückgang der Biodiversität generell und bei uns in Deutschland ist die Landwirtschaft. Etwa 50 Prozent der Fläche Deutschlands wird landwirtschaftlich genutzt, durch Äcker, Wiesen und Weiden, und der Rückgang der Biodiversität findet bei uns vor allem in diesen Lebensräumen statt. Auch innerhalb der landwirtschaftlich genutzten Arten: Unsere Lebensmittelproduktion stützt sich inzwischen auf nur noch fünf Kultursorten – Reis, Mais, Weizen und weitere – und auch die genetische Vielfalt des Weizens etwa wurde massiv reduziert. Das alles hängt ganz massiv damit zusammen, wie Landwirtschaft betrieben wird. Klar, Überbauung ist auch ein Thema, aber die Art, wie Landwirtschaft betrieben wird, ist ein viel größeres Problem.

„Kompromisse bei Tierhaltung und Naturschutz“

Es gibt auch Erfolge. Einst verschwundene Arten kehren in ihre Lebensräume zurück, etwa Biber, Fischotter oder Wolf. Ängste und Konflikte sind eine Folge. Wie können Mensch und Wildtier miteinander leben?

Der Mensch hat immer schon in Konkurrenz zu diesen Raubtieren gelebt. Dass der Wolf in Europa ausgerottet wurde, hatte tatsächlich einen Grund. Ich habe Forschungsprojekte in der Mongolei erlebt, wo die Menschen wirklich noch von ihren Herden leben. Die achten empfindlichst darauf, dass ihre Weidetiere nicht von Wölfen gerissen werden und verfolgen Wölfe mit allen möglichen Methoden. Das ist so alt wie die Geschichte der Menschheit, würde ich sagen – es gibt aber auch Kulturen, die in einem mehr oder weniger friedlichen Zusammenleben mit dem Wolf stehen, wobei natürlich auch dort Verluste von Tieren eine Rolle spielen. Dort stellt man sich aber auf Verluste ein und geht so miteinander um. Dieses konfliktarme Zusammenleben – konfliktfrei wird es nie sein – müssen wir in Deutschland wieder lernen. Das ist durchaus möglich, aber das bedeutet Kompromisse, sowohl bei der Tierhaltung als auch beim Naturschutz. Außerdem ist es ja so, dass auch Arten zurückkommen, die allgemein als Gewinn gesehen werden, denken sie nur an die Zunahme der Kraniche um mehrere Größenordnungen. Wenn die sich für den Herbstzug sammeln, das sehen Menschen unheimlich gerne. An der deutschen Ostseeküste etwa kommen tausende von Touristen zusammen und beobachten das Schauspiel, wenn die Kraniche abends zu ihren Rastplätzen fliegen. Auch bei uns im Binnenland machen die Leute die Fenster auf, wenn die Kraniche über die Stadt ziehen, und sehen ihnen hinterher. So etwas ist die reine Freude.

„Inzwischen ist das Nahrungsangebot in den Städten besser als auf dem Land“

Wildtiere besiedeln auch zuvor gemiedene urbane Räume: Habichte am Kölner Dom, Füchse in Stadtparks, Wildschweine in Berliner Vorgärten. Was bieten Städte diesen „Zugezogenen“?

Dieses „Zuziehen“, die Urbanisierung, ist auch schon ein ganz altes Phänomen. Im Grunde sind alle Tier- und Pflanzenarten, die in der Stadt leben, irgendwann aus dem ländlichen Raum oder den Wäldern zugewandert. Das fängt beim Haussperling an und endet bei diesen Arten, die erst in neuerer Zeit in den Städten auftauchen. Ich vermute dahinter zwei Prozesse als treibende Faktoren: In der Zwischenzeit ist das Nahrungsangebot in den Städten wahrscheinlich besser als auf dem Land – ich sagte ja bereits, der Haupttreiber für den Verlust der Biodiversität ist die Landwirtschaft. Hier bei uns in Frankfurt vor der Stadt haben wir nur noch monotone Landschaften: Keine Hecken mehr, keine Wiesenwege, das ist alles untergepflügt. Keine Bachläufe mehr, keine Vögel, keine Mäuse mehr. Selbst die Schleiereule geht in Hessen zurück, weil es auf den Feldern nicht einmal mehr Mäuse gibt. Da ist das Futterangebot in den Städten schlicht besser. Zum anderen ist es so, dass Arten, die auf dem Land gejagt werden, in der Stadt nicht gejagt werden dürfen, wie zum Beispiel die Ringeltauben, weil das natürlich auch Menschen gefährdet. Also sind Städte so etwas wie ein sicherer Hafen vor der Jagd. 

Manche Arten sind Neozoen, stammen also aus anderen Erdteilen und Ökosystemen – auch dank der Klima-Erwärmung, prominent im Fall der Nosferatu-Spinne. Welche Entwicklungen sind mit zunehmender Erwärmung zu erwarten?

Auf jeden Fall wird es eine Zunahme von exotischen Arten geben, die zum Teil invasiv sind, was bedeutet, dass sie das Ökosystem oder auch den Menschen wirklich schädigen. Und mit dem Klimawandel können wärmeliebende Arten, die hier herfinden, besser überleben. Hier in Frankfurt gibt es etwa eine große Diskussion über die Nilgänse oder die Nutrias, die sich in der Stadt und der Umgebung ausgebreitet haben. Wir sollten aber die Relationen im Auge behalten. Es gibt eine Bewertung der großen Treiber des Biodiversitätsverlustes, das sind die „Big Five“: Auf Platz eins steht die bereits erwähnte Landwirtschaft, invasive Arten hingegen auf dem letzten Platz. Das heißt, sie sind ein Faktor, aber in unseren Breiten, ist es ein eher nachrangiges Problem, es drängt sich aber gerne in den Vordergrund – nicht zuletzt auch dank rechter Kräfte, die diese Arten als „Einwanderer“ instrumentalisieren.  

„Wir leiden an dem Narrativ, dass die Biodiversität überall zurückgeht“

Seit Jahrzehnten gibt es lokalen wie globalen Naturschutz – trotzdem sind die Rückgänge der Wildtierpopulationen seit ca. den 1970er Jahren brutal. Warum bringen die Maßnahmen so wenig?

Der Rückgang der Biodiversität wäre noch viel schlimmer, wenn wir diese Maßnahmen nicht hätten. Ich glaube, wir leiden ein wenig an unserem von Wissenschaft und Naturschutz aufgesetzten Narrativ, dass die Biodiversität immer und überall zurückgeht. Vor wenigen Wochen kam die erste große Überblicksstudie über Naturschutzmaßnahmen heraus, die zeigt, dass zwei Drittel der Maßnahmen erfolgreich sind. Das heißt, Naturschutz wirkt. Dabei hat ein breites Spektrum an Maßnahmen unbestreitbar positive Effekte, zum Beispiel Schutzgebiete oder Maßnahmen gegen invasive Arten, wie etwa in Neuseeland, wo diese Arten die einheimischen bodenlebenden Vogelarten massiv schädigen. Im Wesentlichen ist das Ergebnis der Studie, dass wir diese Maßnahmen in die Fläche bringen müssen. Wenn wir sie flächenmäßig ausrollen, kriegen wir die Kurve und die Biodiversität steigt wieder an: Das heißt: größere, besser geschützte Schutzgebiete, eine biodiversitätsfreundliche Landwirtschaft – das kann mehr Ökolandbau bedeuten, aber auch eine Ökologisierung der konventionellen Landwirtschaft, da gibt es Modellprojekte, die wunderbar funktionieren. Letztlich wird aber nur ein Schuh draus, wenn wir unseren Verbrauch verändern – also weniger Lebensmittel verschwenden – und in Ländern wie Deutschland zu einer mehr pflanzenbasierten Ernährung übergehen. Denn dadurch, dass wir Fleisch essen, ist unser Flächen-Fußabdruck viel höher, als wenn wir uns pflanzenbasierter ernähren würden.

„Es würde bedeuten damit zu leben, dass die Zahl der Menschen zurückgehen sollte, auch in Deutschland“

Dieses „in die Fläche bringen“ ist der Knackpunkt: Die Menschheit müsste sich mit weniger Fläche begnügen, doch es gibt eine Bewegung zu immer mehr Landnutzung. Wie ließe sich dieses Dilemma auflösen?

Das ist eigentlich gar nicht so schwierig. Der Fußabdruck der Menschheit ist ganz einfach gerechnet: Die Zahl der Menschen auf der Erde multipliziert mit dem Fußabdruck jedes einzelnen und dann nochmal multipliziert mit der Effizienz der Landnutzung. Die Effizienz misst, wie viel man sozusagen aus dem Quadratmeter herausholt. Die Zahl der Menschen steigt immer noch, vor allem in vielen afrikanischen Ländern, aber in den meisten anderen Ländern ist sie stabil, oder rückläufig. Allerdings steigt der Konsum immer noch massiv, da sind auch Länder wie Deutschland ausdrücklich kein Vorbild. Würden alle Menschen auf dem Planeten so leben wie wir in Deutschland, bräuchten wir drei Erden. Das heißt, wir müssen den individuellen Konsum massiv herunterschrauben. Bei der Steigerung der Effizienz hingegen sind wir in Deutschland bereits absolut am Anschlag – in dieser Hinsicht sind tatsächlich einige afrikanische Länder gefragt nachzulegen, dort gibt es noch eine riesige Lücke zwischen dem potentiellen Ertrag und dem tatsächlichen Ertrag. Dort könnte man durch die Steigerung der Effizienz der Äcker eine weitere Ausbreitung der Landwirtschaft in die Wälder hinein wirksam vermeiden. Bei uns würde es bedeuten, dass wir lernen damit zu leben, dass die Zahl der Menschen zurückgehen sollte, auch in Deutschland – das heißt, dass man eben auch die Sozialsysteme an dieses Erfordernis anpassen sollte. Und der Fußabdruck des Konsums muss reduziert werden: das bedeutet eine nachhaltigere Landwirtschaft und vor allen Dingen weniger Fleischkonsum. Die Effektspanne des Fleischkonsums ist ziemlich unglaublich: In der Nahrungskette wird bei jeder Stufe immer nur zehn Prozent weitergegeben. Wenn wir unseren Fleischkonsum nur um die Hälfte reduzieren würden, würde das massive Flächengewinne bedeuten, die für Naturschutzgebiete oder eine nachhaltigere Landwirtschaft genutzt werden könnten.

Was kann der Einzelne tun?

Also, im Idealfall fängt man beim eigenen Balkon und Garten an: Statt Geranien lieber Lavendel oder Salbei pflanzen – was Bienen anlockt – statt einem Rasen lieber eine diverse Wiese anlegen und statt Rhododendron lieber einheimische Büsche pflanzen, deren Blüten und Früchte auch von einheimischen Tieren besucht oder gefressen werden können. In der Stadt sollte man sich für möglichst viel Grün einsetzen, für mehr Fassadenbegrünung oder auch für die Wiederbegrünung von Hinterhöfen. Für den persönlichen Konsum sollte man so oft wie möglich Bio-Lebensmittel kaufen und sich fleischarm ernähren und wenn man Fleisch kauft, dann von regionalen Weidetieren. Dann muss es noch nicht mal ein Bio-Label haben, denn die werden sowieso sehr bio-nah gehalten. Das würde eben den Erhalt von Wiesen und Weiden sichern, auf denen die Biodiversität in unserer Agrarlandschaft besonders hoch ist.

„Wenn sich zeigt, dass vertrocknete Böden keine Lebensmittel erzeugen, werden auch Klima- und Biodiversitätskrise wieder in den Vordergrund rücken“

Wie wahrscheinlich ist es, dass der Öffentlichkeit die Drastik der Biodiversitätskrise bewusst wird, ähnlich wie es bei der Klimakrise zumindest zeitweise der Fall war? 

Auch im Fall der Biodiversitätskrise hatten wir bereits ein Zeitfenster, in dem die Aufmerksamkeit höher war. In meiner Wahrnehmung war das um den Weltnaturgipfel Ende 2022 herum so, als in Montreal die internationalen Ziele verhandelt wurden. Bei den Verhandlungen war man damals übereingekommen, dreißig Prozent der Land- und Meeresfläche bis 2030 unter Schutz zu stellen. Da wird auch immer noch nachgehalten und nachgefragt, wo stehen wir in Deutschland in Bezug auf diese Ziele. Da ist die Aufmerksamkeit noch vorhanden. Ich glaube, die großen Unternehmen fangen an, sich mit dem Thema ernsthafter auseinanderzusetzen, weil sie neue Berichterstattungspflichten haben gegenüber ihren Aufsichtsräten. Also gerade in der Wirtschaft tut sich meiner Wahrnehmung nach einiges, aber eher hinter geschlossenen Türen. Ansonsten aber leiden wir in der Bekämpfung der Biodiversitätskrise unter dem gleichen Backlash wie der Klimaschutz: Etwa seit der Mitte des vergangenen Jahres ist das Thema in der Kulturkampf-Ecke versackt und wird undifferenziert und polarisiert diskutiert. Das Schlimme ist, die Krisen lösen sich ja nicht dadurch auf, dass sie nicht beachtet werden – der Klimawandel wird schlimmer, das Artensterben wird schlimmer. Wenn es wieder trockene und heiße Sommer gibt, und die werden kommen, dann wird sich zeigen, dass vertrocknete Böden ohne Humus auch keine Lebensmittel mehr erzeugen. Dann werden auch die Klima- und die Biodiversitätskrise notgedrungen wieder in den Vordergrund rücken.

Interview: Christopher Dröge

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