Philip Koch, 1982 in München geboren, studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film München. Mit seiner eigenen Produktionsfirma macht er Dokumentarfilme, Werbe- Industrie- und Imagefilme. Nach einigen Kurzspielfilmen ist „Picco“ sein erster Kinofilm.
1972 im Iran geboren, kam Ali Samadi Ahadi 1985 ohne Familie nach Deutschland. Nach dem Abitur in Kassel studierte er Visuelle Kommunikation. Nach „Lost Children“ und „Salami Aleikum“ ist „The Green Wave“ sein dritter Kinofilm.
Dietrich Brüggemann, Jahrgang '76, studierte bis 2006 in Potsdam Regie.
„Renn, wenn du kannst", dessen Drehbuch er zusammen mit seiner Schwester
Anna schrieb, ist sein erster Kinofilm.
Frieder Wittich, 1974 in Stuttgart geboren, studierte von 1998 bis 2004 Regie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Für seinen Abschlussfilm erhielt er den First Steps Award. Dadurch wurde Vicco von Bülow alias Loriot sein Mentor, der bei seinem ersten Kinofilm „13 Semester“ beratend mitwirkte.
Alexandra Westmeier, geboren 1973 in Russland, studiert Schauspiel und Regie in St. Petersburg, danach arbeitete sie vor allem für Theater und Fernsehen. Seit 2001 lebt sie in Deutschland. „Allein in vier Wänden“ ist ihr erster Kinofilm.
Marko Doringer, Jahrgang 1974, studierte an der Technischen Universität in Graz und danach in Wien Publizistik – beides ohne Abschluss. 1999 gründete er die Filmproduktionsfirma „Filmfabrik“ und drehte zwei Dokumentarfilme. „Mein halbes Leben“ ist sein erster Kinofilm.
Jan Henrik Stahlberg, bekannt geworden durch seine Filme „Muxmäuschenstill“ und „Bye Bye Berlusconi!“, schrieb das Drehbuch zu „Short Cut to Hollywood“. Außerdem ist er der Regisseur und Hauptdarsteller. Sein Co-Regisseur Marcus Mittermeier spielt die zweite Hauptrolle.
Bettina Haasen, Jahrgang ‘69, studierte Afrikanistik und Politische Wissenschaft. Im Folgenden arbeitete sie als Regieassistentin und Produzentin. Nach mehreren mittellangen TV-Dokumentationen ist „Hotel Sahara“ ihr erster Kinofilm.
engels: Frau Meier, wie haben Sie es geschafft, als Spielfilmdebütantin für „Home“ solch bekannte Schauspieler wie Olivier Gourmet und Isabelle Huppert vor die Kamera zu kriegen?
Ursula Meier: Man müsste die Schauspieler fragen ... Ich glaube aber, dass diese Geschichte sie gefesselt hat.
Maren Ade, Jahrgang ‘76, studierte in München Produktion, Medienwirtschaft, Film- und Fernsehregie. Ihr Abschlussfilm „Der Wald vor lauter Bäumen“ erhielt zahlreiche Auszeichnungen und lief 2003 erfolgreich im Kino. Ihr zweiter Film „Alle Anderen“ erhielt Anfang des Jahres auf der Berlinale den „Großen Preise der Jury“.
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Versagen ist etwas sehr Schönes“
Regisseur Taika Waititi über „Next Goal Wins“ – Gespräch zum Film 01/24
„Ich muss an das glauben, was ich filme“
Denis Imbert über „Auf dem Weg“ – Gespräch zum Film 12/23
„Bei Schule können wir nicht einfach etwas behaupten“
3 Fragen an Johannes Duncker, Drehbuchautor von „Das Lehrerzimmer“ – Gespräch zum Film 04/23
„Ich hatte bei diesem Film enorm viel Glück“
Tarik Saleh über „Die Kairo Verschwörung“ – Gespräch zum Film 04/23
„Ich wollte das damalige Leben erfahrbar machen“
Maggie Peren über „Der Passfälscher“ – Gespräch zum Film 10/22
„Ich wollte das Geheimnis seiner Kunst ergründen“
Regina Schilling über „Igor Levit – No Fear“ – Gespräch zum Film 10/22
„Migration wird uns noch lange beschäftigen“
Louis-Julien Petit über „Die Küchenbrigade“ – Gespräch zum Film 09/22
„Die Wüste ist ein dritter Charakter im Film“
Stefan Sarazin über „Nicht ganz koscher – Eine göttliche Komödie“ – Gespräch zum Film 08/22
„Diese Generationenkonflikte kennen viele“
Katharina Marie Schubert über „Das Mädchen mit den goldenen Händen“ – Gespräch zum Film 02/22
„In der Geschichte geht es um Machtverhältnisse“
Bettina Oberli über „Wanda, mein Wunder“ – Gespräch zum Film 01/22
„Wir wollten kein langweiliges Biopic machen“
Regisseur Andreas Kleinert über „Lieber Thomas“ – Gespräch zum Film 11/21
„Gustave Eiffel war seiner Zeit voraus“
Martin Bourboulon über „Eiffel in Love“ – Gespräch zum Film 11/21
„Richtiges Thema zur richtigen Zeit“
Sönke Wortmann über „Contra“ – Gespräch zum Film 10/21
„Wie spricht man mit einem Kind über den Tod?“
Uberto Pasolini über „Nowhere Special“ – Gespräch zum Film 10/21
„Seine Kreativität lag lange im Verborgenen“
Sonia Liza Kenterman über „Der Hochzeitsschneider von Athen“ – Gespräch zum Film 09/21
„Du denkst, die Erde bebt“
Regisseurin Anne Zohra Berrached über „Die Welt wird eine andere sein“ – Gespräch zum Film 08/21
„Ich würde so gerne gehen. Aber ich weiß nicht, wohin“
Produzentin Bettina Wente über „Nahschuss“ – Gespräch zum Film 08/21
„Es geht bei Fassbinder um Machtstrukturen“
Oskar Roehler über „Enfant Terrible“ – Gespräch zum Film 10/20
„Familienfilm mit politischer Haltung“
Dani Levy über „Die Känguru-Chroniken“ – Gespräch zum Film 03/20
„Nicht alles erklären“
Patrick Vollrath über „7500“ – Gespräch zum Film 01/20
„Corinna Harfouch ist eine Klasse für sich“
Jan-Ole Gerster über „Lara“ – Gespräch zum Film 11/19
„Der Film brauchte eine Bildgewalt“
Christian Schwochow über „Deutschstunde“ – Gespräch zum Film 10/19