Das Leben ist ungerecht? Immerhin, es ist im Wandel, was auch heißt, dass es auf und ab gehen kann. In einer fernen Zukunft geht es für Hebammen jedenfalls steil bergauf, wenn wir diesem Ausblick glauben dürfen.
Klagen hilft nichts, wenn der Wandel unserer Sprache Ausgrenzung und Empathiemangel begünstigt. Die Lösung liegt außerdem nahe: Kehren wir die Worte doch um. Findet unsere Glosse.
Verblüffend – wer konnte denn ahnen, dass es so einfach ist, die Welt und uns selbst zu retten? Ganz leicht, wirklich! Unsere Glosse erzählt, wie es geht.
Seit Generationen die gleiche Qual: Wir brauchen Energie, wollen sie, richten damit aber wachsenden Schaden an. Viel einfacher: Wir implantieren uns selbst unumkehrbar die Fähigkeit zur Energieerzeugung. Mensch sein heißt fortan auch Energiequelle sein. Unsere Glosse macht’s vor.
Einfach mal ein rechtes Auge zudrücken und endlich Ruhe haben vor menschenfeindlicher Hetze und gefühlten Bedrohungen? Nein, das wäre dann doch zu einfach – findet unsere Glosse.
Liebgewonnene Besitztümer in fremde Hände verleihen? Klar! Es sind doch nur Nutzgegenstände, die ihrem Namen erst in den Händen Vieler gerecht werden. Und die neu gewonnene Gesellschaft kommt womöglich auch noch uns selbst zugute – mutmaßt unsere Glosse.
Was wir wirklich wollen? So bleiben wie wir sind! Doch ehe wir uns versehen, machen uns im Alter Gebrechen oder Geldmangel einen Strich durch die Rechnung. Kurzum: Verbesserungsbedarf beim glücklichen Altwerden, findet unsere Glosse.
Zerrieben zwischen Pflichten und Ansprüchen können Männer so gut wie nichts mehr richtig machen. Zeit, sich neu zu erfinden – nur bitte: nicht so verbissen.
Karl Marx‘ Aura vermag sogar jene zu behüten, die es auf eine ernsthafte Auseinandersetzung mit seinem Denken nicht anlegen. Etwas Humor braucht es aber schon.
Das Bienensterben ist nur der Anfang. Die Natur wird unserer Schaffenskraft weichen und Bienen, Pflanzen und Nahrung bauen wir einfach neu und besser. Das wird super – so ganz ohne Menschen.
Spielend ins Verderben
Wie Personalmanagement das Leben neu definierte – Glosse
Ode ohne Freude
Gedanken zur EU – Glosse
Sinnenbaden im Meer
Ode an das Meer – Glosse
Blutige Spiele und echte Wunden
Gewalt in den Medien: Ventil und Angstkatalysator – Glosse
Gib mir Tiernamen!
Wie sich die Natur schwuppdiwupp retten lässt – Glosse
Nur die Lokomotive
Verloren zwischen Bett- und Lebensgeschichten – Glosse
Der heimliche Sieg des Kapitalismus
Wie wir vergessen haben, warum wir Karriere machen wollen – Glosse
Im Sturm der Ignoranz
Eine Geschichte mit tödlichem Ausgang – Glosse
Märchenspiegel 2.0
Vom Streben nach konformer Schönheit in feministischen Zeiten – Glosse
Von der Barbarei der Debatte
Natürlich kann man vermeiden, dass irgendwer Dinge hört, gegen die er allergisch ist – Glosse
Staatsmacht Schicht im Schacht
Mögen Körperflüssigkeiten den Parlamentarismus retten – Glosse
Neidischheit und Geiz und Reichheit
Die Reichen sind geizig und die Armen neidisch. Klare Sache? – Glosse
Der Beverly Hüls Cop
Warum Gewaltenteilung, wenn es nur eine Gewalt braucht? – Glosse
Gemeinsam einsam
Die Kunst, nebeneinander zu sitzen und Welten entfernt zu sein – Glosse
Besser erzählt
Vom verborgenen Kollektiv, das sich die Zukunft ausdenkt – Glosse
Die Große Freiheit
Menschen und die Grenzen des Wahnsinns – Glosse
Held der Arbeit
Wer sehr hart arbeitet, wird reich! – Glosse
Freiheitskampf zwischen LEDs
Widerstand in einer fast wirklichen Welt – Glosse
Zu Fuß zur Gerechtigkeit
Von Bahnen, die nicht fahren – Glosse
Glück auf Klick
Von digitalen Keksen und echter Pasta – Glosse
Scheiße, ich blute!
Ist die Geschichte der Menstruation voller Missverständnisse? – Glosse
Machmenschen
Was es braucht für die grüne Stadt – Glosse
Falsch, aber wichtig
Vom Wesen der Wirtschaftstheorie – Glosse
Diplomatische Kalaschnikow
Über einen missverstandenen Beruf – Glosse
Der unglaubliche Alk
Von einem Vogel, den es nie wieder geben wird – Glosse