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3.811 Filmen im Forum

Roter Teppich.

„Ein Filmset ist unglaublich stressig und langweilig“

David Nicholls über den Film „Zwei an einem Tag“, seine Romanvorlage und mangelndes Schauspieltalent – Roter Teppich 11/11

Seit dem 3.11. läuft die Liebeskomödie „Zwei an einem Tag“ mit Anne Hathaway und Jim Sturgess in den deutschen Kinos. choices traf David Nicholls, den Autor der Romanvorlage und des Drehbuches, zu einem Interview vor seiner Lesung in Dortmund.

„Meine Milchzähne waren noch einwandfrei“

Jürgen Vogel über „Hotel Lux“, seine Liebe zu Serien und seine Anfänge als Kindermodel – Roter Teppich 11/11

In Leander Haußmanns „Hotel Lux“ spielt Jürgen Vogel ab dem 27.10. an der Seite Bully Herbigs einen Hitler-Parodisten. Mit fünfzehn Jahren kam der Hamburger durch ein Casting ganz zufällig zur Schauspielerei, für Schauspielschulen hatte er nie etwas übrig. Seinem Erfolg hat das jedoch mitnichten geschadet.

„Börsenhändler sind unglaublich kreativ“

Paul Bettany über „Der große Crash – Margin Call“, sein Finanzverständnis und seine Lust auf Actionrollen – Roter Teppich 10/11

Der 1971 im Londoner Stadtteil Harlesden geborene Paul Bettany hatte vor 10 Jahren seinen Durchbruch mit den Kassenschlagern „Ritter aus Leidenschaft“ und „A Beautiful Mind“. Es folgten ganz unterschiedliche Filme wie „Dogville“, „Firewall“, „Tintenherz“, „The Da Vinci Code – Sakrileg“ oder „The Tourist“, in denen der 1,91 m-große Brite gerne auf schurkische Rollen festgelegt war.

„Ein Film ist für mich nie ein Anlass, mich aufzuregen“

Moritz Bleibtreu über „Mein bester Feind“, seine Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit und internationale Dreherfahrungen – Roter Teppich 09/11

Ab dem 1. September ist Moritz Bleibtreu in der Tragikomödie „Mein bester Feind“ zu sehen und spielt damit nach „Jud Süß“ erneut in einem Film, der zur Zeit des Nationalsozialismus’ angesiedelt ist. In dem Verwechslungsstück mimt er den jüdischen Victor Kaufmann, der nach einem Unfall in die Uniform eines SS-Manns schlüpft.

„Ich mag Geschichten mit Witz und Überraschungen“

Harrison Ford über „Cowboys & Aliens“, das Geschichtenerzählen und seine Abneigung gegenüber „Blade Runner“ – Roter Teppich 09/11

Am bekanntesten ist Harrison Ford nach wie vor mit Schlapphut, in seiner Rolle als Indiana Jones. Für seinen neuesten Film „Cowboys & Aliens“, der Ende August in den Kinos startet, stand er gemeinsam mit Daniel Craig vor der Kamera – doch dank seiner Rolle als eiserner Colonel kommt auch in diesem Film ein Ford-typischer Hut zum Tragen.

„Je extremer eine Figur ist, desto lieber spiele ich sie“

Georg Friedrich über „Sommer in Orange“, Film in Österreich und sein Faible für ungewöhnliche Charaktere - Roter Teppich 08/11

Seit 1983 wirkt der 1966 in Wien geborene Schauspieler Georg Friedrich in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen mit. Durch seine Auftritte in „Hundstage“, „Wolfzeit“, „Böse Zellen“, „Silentium“ oder „Import/Export“ wurde er zum Gesicht des neuen österreichischen Films.

„Was man ausstrahlt, zieht man auch an“

Stipe Erceg über „Belgrad Radio Taxi“, Besetzungsklischees und die Kunst des Synchronisierens - Roter Teppich 07/11

Geboren wurde Stipe Erceg 1974 zwar noch in Split im ehemaligen Jugoslawien, doch seit seinem vierten Lebensjahr wuchs er in Deutschland auf.

„Komödie ist nicht nur lustig“

Fritzi Haberlandt über „Eine Insel namens Udo“, Theaterengagements in New York und eine abgedrehte Familienproduktion - Roter Teppich 06/11

Die 1975 in Ost-Berlin geborene Fritzi Haberlandt konnte nach ihrem Studium an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ direkt mit ihrer ersten Kinohauptrolle in „Kalt ist der Abendhauch“ einen großen Erfolg verbuchen.

„Ich wollte die Atmosphäre von Film, Bühne und Studios“

Henry Hübchen über die DDR, Beate Uhse und seinen neuen Film „Polnische Ostern“ - Roter Teppich 05/11

Schon in der DDR gehörte Henry Hübchen zu den bekanntesten und beliebtesten Schauspielern. Der 1947 im Berliner Stadtteil Charlottenburg geborene Star von Filmen wie „Jakob, der Lügner“ oder der Fontane-Adaption „Frau Jenny Treibel“ reüssierte nach der Wende unter Frank Castorfs Intendanz an der Volksbühne.

„Bei uns wird Kino mehr und mehr zu einer Art Unterhaltungsmaschinerie“

Nicolette Krebitz über „Unter dir die Stadt“, ihre erste Nacktszene im Film und zukünftige Projekte - Roter Teppich 04/11

Die 1972 in Berlin geborene Nicolette Krebitz steht bereits seit ihrem zehnten Lebensjahr vor der Kamera. Einen Karriereschub erlebte sie 1997 mit „Bandits“, in dem sie nicht nur mitspielte, sondern auch selbst komponierte Lieder sang. Als Darstellerin pendelte sie daraufhin zwischen Kino („Fandango“, „Die Männer ihrer Majestät“) und Fernsehen...

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Roter Teppich.

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