Galerie
Julienstraße 73
45130 Essen
Tel.: 0201 - 77 84 94
ÖPNV: Haltestelle: Martinstraße
Des Teufels BadÖsterreich, Deutschland, 2024, 130 Min. | |
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Donnerstag, 21.11 | 20:30 |
Freitag, 22.11 | 21:00 |
Dienstag, 26.11 | 20:30 |
Mittwoch, 27.11 | 20:30 |
Harold und MaudeUSA, 1971, 91 Min. | |
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Sonntag, 24.11 | 16:00 (OmU) |
NEU MilchzähneSchweiz, Deutschland, 2024, 100 Min. | |
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Donnerstag, 21.11 | 18:00 |
Sonntag, 24.11 | 18:00 |
Motel DestinoBrasilien, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Australien, 2024, 115 Min. | |
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Samstag, 23.11 | 21:00 (OmU) |
Sonntag, 24.11 | 20:30 (OmU) |
Dienstag, 26.11 | 18:00 (OmU) |
Mittwoch, 27.11 | 18:00 (OmU) |
The Apprentice – The Trump StoryKanada, Dänemark, Irland, USA, 2024, 120 Min. | |
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Freitag, 22.11 | 18:00 |
Samstag, 23.11 | 18:00 |
Zwei zu EinsDeutschland, 2024, 116 Min. | |
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Samstag, 23.11 | 15:30 |
Kinoportrait:
Kinoprogramm Essen.
Das Ruhrgebiets-Kinoprogramm von trailer hilft Ihnen, Film und Kino zu wählen. Aber wissen Sie, in welcher geschichtlichen Tradition sich Saal und Foyer befinden, die Sie gerade betreten? Diese Lücke schließen wir - und stellen Ihnen 'Ihr Kino' vor:
Galerie Cinema
Wer würde annehmen, dass die kleine Galerie Cinema mit Ihrer Gründung den Startschuss für die heute insgesamt sechs Essener Filmkunsttheater gegeben hat und selbst der Erhalt der großen Lichtburg in Essen auf dieses kleine, urige Kino im Souterrain zurückgeht? Wahrscheinlich niemand so recht. Doch als Hans-Peter Hüster die Galerie im Jahr 1971 mit Dennis Hoppers „Easy Rider“ eröffnet, ist dies der Beginn des anspruchsvollen Arthouseprogramms, das in der Essener Kinolandschaft heute nicht mehr wegzudenken ist.
Wenn der Zuschauer das kleine Kino mit dem besonderen Charme betritt, ist er direkt im Kinosaal mit seinen nur 45 Plätzen. Neulinge erkennt man daran, dass sie die Kasse suchen. Alle anderen setzen sich, schauen sich die Vorschau an, und warten auf den Vorführer, der am Platz kassiert. Bis heute ist es das Ziel der Galerie, ausgesuchte Filme zu zeigen, Denkanstöße zu geben und Diskussionen anzuregen. Vor allem in der Umbruchstimmung der 70er Jahre ist die Galerie Cinema ein Ort des Diskurses und des Austausches.
Bis heute sind es die besonderen Independent-Produktionen, die in der Galerie einen würdigen Platz finden. Und legendär ist natürlich „Harold & Maude“, der jeden Sonntag über die Leinwand flimmert. Seit über 35 Jahren nun ist der Klassiker im festen Programm und erinnert durch seinen unverkrampften Umgang mit gesellschaftlichen Klischees und Tabus an die Entstehungszeit und die Ideale der Essener Filmkunsttheater. Mit „Ziemlich beste Freunde“ hat „Harold & Maude“ nun einen filmischen Bruder und die Galerie ein zweites seltsames Paar, das die Zuschauer an jedem Samstag begleiten können. Einmal im Monat gastiert die schwule Filmreihe des homochrom im Rüttenscheider Kino, während die lesbische Filmreihe im Astra zu sehen ist. Hier stehen Filme auf dem Programm, die sich im weitesten Sinne um die Bedeutungsvielfalt des Begriffes „queer“ tummeln. Regelmäßig wird die Galerie Cinema für das hervorragende Jahresprogramm vom Land und vom Bund ausgezeichnet, das im Wesentlichen von Marianne Menze zusammengestellt wird.
(Redaktion trailer-ruhr.de)
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
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„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
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Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Reise in die Seele des Kinos
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Zurück zum Film
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Der Sieg des Glaubens
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Lichtspiele mit Charme
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„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
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Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
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„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
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Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
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Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
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