Die Initiative klärt über die Geschichte des NS-Zwangsarbeitslagers auf und setzt sich dafür ein, dass auch weniger bekannte Opfergruppen nicht in Vergessenheit geraten.
Zwischen dem 15. März und 6. April beleuchten über 90 Veranstaltungen aus Theater, Tanz, Performance, Film, Konzerten und Literatur die Frage nach „Sein und Schein“.
Regett gelingt mit ihrem Buch eine im wahrsten Sinne fantastische Fabel, die viel Raum für das Anderssein lässt und zugleich Fähigkeiten wie Einfühlungsvermögen, Achtsamkeit und Rücksichtnahme hervorhebt.
Ido Fluks gelungene Komödie „Köln 75“ erzählt, wie Vera Brandes, gespielt von Mala Emde, Keith Jarrett 1975 in die Kölner Oper holte.
Die berühmte Mezzosopranistin Joyce DiDonato kämpft für eine bessere Welt. In Dortmund hat sie jetzt ein eigenes Programm konzipiert, das eine unglaubliche Vielfalt bereit hält. Vom 13. bis 22. März zu hören.
Schwab bringt am Essener Aalto-Theater das Gralsepos „Parsifal“ um Versuchung und Erlösung auf die Bühne. Ab dem 16. März zu sehen.
Ein klarer Umgang mit der Gegenwart des Kriegs ist hierzulande nicht in Sicht. Indes exportiert auch Deutschland ganz selbstverständlich Grausamkeiten. Wie lässt sich das ändern?
Das Theater zeigt eine Adaption desautobiografischen Romans, in dem sich Flitner mit dem Selbstmord ihrer Schwester auseinandersetzt. Ab 14. März zu sehen.
Sexuelle Gewalt in bewaffneten Konflikten nimmt dramatisch zu, stellt Frank Mischo fest. Der Kindernothilfe-Mitarbeiter diskutiert, wie Opfern geholfen werden kann und Täter verfolgt werden können.
Eine Schicksalsgemeinschaft harrt im Untergeschoss eines Museums aus, während Granaten auf Sarajevo fallen. Je länger die Belagerung andauert, desto öfter nimmt Paranoia bei den Erwachsenen überhand.
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Erinnern im ehemaligen Arbeitslager
Teil 1: Lokale Initiativen – Die Initiative Gedenkort Bochum-Bergen
Tanzen bis zum Umfallen
46. Duisburger Akzente – Festival 03/25
Cool – cooler – Aal
„Egal, sagt Aal“ von Julia Regett – Vorlesung 03/25
Opernstar zum Anfassen
„Festival Joyce DiDonato & Friends“ in Dortmund – Klassik an der Ruhr 03/25
„Ich liebe die Deutungsoffenheit“
Regisseur Roland Schwab über „Parsifal“ am Essener Aalto-Theater – Interview 03/25
Sündenböcke, Menschenrechte, Instagram
Deutschland und der Krieg – Glosse
„Die Kraft des Buchs besteht in der Aufarbeitung“
Bettina Engelhardt inszeniert Bettina Flitners Roman „Meine Schwester“ am Essener Grillo-Theater – Premiere 03/25
„Eine totale Machtdemonstration“
Teil 1: Interview – Kindernothilfe-Mitarbeiter Frank Mischo zu sexualisierter Gewalt in Krisengebieten
Aus dem belagerten Sarajevo
„Nachtgäste“ von Nenad Veličković – Literatur 03/25
Zum Herzen durch Verstand
Wie Deutschlands Erinnerungskultur ein NS-Opfer vom Hass abbrachte – Europa-Vorbild Deutschland
Die Geschichte der Frau
Ein Schwung neuer feministischer Comics – ComicKultur 03/25
Tanz der Generationen
„Kaleidoskop des Lebens“ von Choreografin Suheyla Ferwer – Tanz in NRW 03/25
Einzelkämpfer auf ungesichertem Terrain
Herbert Zangs im Emil Schumacher Museum in Hagen – kunst & gut 03/25
„Alle Intelligenz ist künstlich“
Co-Kurator Tom McCarthy über die Ausstellung „Holding Pattern“ im Dortmunder HMKV – Sammlung 03/25
Der legendäre Anruf
Ismail Kadares Recherche über Stalin und Boris Pasternak – Textwelten 03/25
Gewalt mit System
Teil 1: Leitartikel – Patriarchale Strukturen ermöglichen sexualisierte Gewalt als Kriegsmittel
Figur ohne Bewusstsein
„Don Giovanni“ an der Oper – Oper in NRW 03/25
Amazon-Bond & beyond
007 ist zum Streaming-Start freigegeben – Vorspann 03/25
Von Heilern und Kindern
Abel Selaocoe in der Kölner Philharmonie – Klassik am Rhein 02/25
Herz bricht Klischees
Krazy und Karl Neukauf im Dortmunder Subrosa – Musik 02/25
Zwei Freunde
„Am Ende der Welt“ von Anna Desnitskaya – Vorlesung 02/25
Facetten einer Legende
Siegfried Anzinger im Museum Küppersmühle in Duisburg – kunst & gut 02/25
Was wirklich in den Sternen steht
„Liv Strömquists Astrologie“ am Düsseldorfer Schauspielhaus – Prolog 02/25
„Afrika ist mehr als Hunger und Krieg“
Autor und Influencer Stève Hiobi über sein Buch „All about Africa“ – Interview 02/25
Ein absoluter Tenor
Michael Spyres in der Philharmonie Essen – Klassik an Ruhr 02/25