Mit Musik kann man gar nicht früh genug anfangen – das denkt sich die Philharmonie Essen und hat sich inzwischen einen Namen gemacht mit ihren beliebten Babykonzerten. Hier darf gekrabbelt und gelauscht werden, und die kleinen Konzertbesucher dürfen auf Tuchfühlung gehen. Bei „Hör mal wie das klingt“ im Januar stehen als Instrumente Flöte und Tuba bei entspannter Atmosphäre im Mittelpunkt. Gemeinsam mit ihren Eltern können die Kinder hier erste Erfahrungen mit Tönen und Melodien sammeln, Mitmachen ist ausdrücklich erwünscht!
Hör mal, wie das klingt | 19.1., 9.30, 11.30 Uhr | Philharmonie Essen | www.theater-essen.de
Hat Ihnen dieser Beitrag gefallen? Als unabhängiges und kostenloses Medium sind wir auf die Unterstützung unserer Leserinnen und Leser angewiesen. Wenn Sie uns und unsere Arbeit finanziell mit einem freiwilligen Betrag unterstützen möchten, dann erfahren Sie über den nebenstehenden Button mehr.
Wiederentdeckt
Werke von Amerikas erster schwarzer Klassikerin in Essen – Klassik an der Ruhr 04/24
Blut und Tränen
„Lessons in Love and Violence“ in NRW – Klassik an der Ruhr 04/23
Blick in Tschaikowskys Seele
Essener Philharmoniker
„Mich begeistert unser Publikum“
Der Essener Generalmusikdirektor Tomáš Netopil über seine Arbeit – Interview 09/19
Melodien über Chocobos und Mogrys
„Final Symphony II“ in der Essener Philharmonie – Musik 05/19
Vibrierende Südsehnsucht
Lizz Wright in der Philharmonie Essen – Musik 03/18
Eine Woche voller Feiertage
„Park Sounds“ im Essener Stadtgarten – das Besondere 06/18
Daniel Hopes Sommernachtstraum
Großes Finale der Hope-Residenz in Essen – Klassik an der Ruhr 06/18
Experimente mit Wassermelone
Herbie Hancock in der Philharmonie Essen – Musik 11/17
Musikalischer Sommergruß
Die Philharmoniker aus Dortmund und Essen huldigen der Natur – Klassik an der Ruhr 07/17
Der romantische Mozart
Thomas Hengelbrock bringt Mendelssohns Musik nach Essen – Klassik an der Ruhr 12/16
Dimensionen der Verständigung
Essen untersucht Musik und/als Sprache – Klassik an der Ruhr 11/16
„Was Handwerk und was Kunst ist“
Co-Kurator Markus Heinzelmann über „Das halbe Leben“ im Bochumer Museum unter Tage – Sammlung 04/25
Über Glaubensfragen
Mendelssohns „Elias“ am Theater Krefeld-Mönchengladbach – Klassik an der Ruhr 04/25
„Kunst hat keine Farbe, Kunst ist Kunst“
Isabelle und Fabrice Tenembot vom Verein Afrikultur über das 4. Mboa-Festival in Dortmund – Interview 04/25
Mahnung gegen das Vergessen
„Die Passagierin“ am Theater Krefeld – Oper in NRW 04/25
Suchthilfe aus der Ferne
Teil 1: Lokale Initiativen – Online-Projekt des Evangelischen Blauen Kreuzes in NRW hilft Abhängigen
Über Weltschmerz sprechen
„Alles, was wir tragen können“ von Helen Docherty – Vorlesung 04/25
German Normalo
Zwischen Selbstoptimierung und Abhängigkeit – Glosse
„Ich vermisse die Stimme der Betroffenen“
Teil 1: Interview – Psychologe Tobias Hayer über Glücksspielsucht
Plötzlich und heftig
Das Land NRW kappt Säulen der Tanzförderung – Tanz in NRW 04/25
Ausgespielt!
Spielautomaten aus Kleinstädten verbannt – Europa-Vorbild: Rumänien
„Der Text hat viel mit heute zu tun“
Regisseurin Felicitas Brucker über „Trommeln in der Nacht“ am Bochumer Schauspielhaus – Premiere 04/25
Erinnerungskultur
Gegen Vergessen und für Empathie – ComicKultur 04/25
„Die großen Stiftungen scheinen es nicht zu kapieren“
Gerd Herholz über sein Buch „Gespenster GmbH. Interventionen aus dem Ruhrgebiet“ – Interview 04/25