666 - Trau keinem, mit dem du schläfst
Deutschland 2001, Laufzeit: 84 Min., FSK 12
Regie: Rainer Matsutani
Darsteller: Jan Josef Liefers, Armin Rhode, Sonsee Ahray Floetmann, Ralf Bauer
scheiß film!
Princess05 (271), 24.09.2003
wirklich, an diesem film ist nur die vorschau witzig. die vielen promis sind zwar ganz lustig aber die geschichte ist leider absolut dämlig.man kann es nicht ander sagen,der film ist echt sch...
die homosexualität wird außerdem aufs übelste in den dreck gezogen, genau wie einige glaubensrichtungen.richtig richtig schlecht!!!!
Witzig nur die Kinowerbung
kingklaas (1), 06.03.2002
"666 - Traue keinem mit dem du schläfst" wurde in Deutschland viel promoted und trotz schlechter Kritiken in "KStA" und "Spiegel" bin ich ins Kino gegangen, weil mich eben die starke Werbung für die Eichinger Produktion anlachte.
Die Filwerbung versprach dauerhaftes Zwergfellzucken und so war die Stimmung im Kino auch ausgelassen. Vor dem Film!
Denn im Film zeigte sich, daß sämtliche Höhepunkte schon bekannt waren.Lahme Kotz- und Pinkelgags waren neben Homowitzchen die einzigen unbekannten Witze. Enttäuschend.
Die Hauptdarsteller Liefers (farblos mit zwei verschiedenen Gesichtsausdrücken) und Floetmann (gut aussehen reicht einfach nicht) spielten mäßige Dialoge gelangweilt herunter und die "Star"-Auftritte von Becker, Maske, Feldbusch, Berben, Schiffer und Bauer waren peinliches Beiwerk.
Die einzigen Lichtblicke waren Mephisto (Armin Rohde mit gewohnt amüsanter Darbietung) und sein Vater, die auch durch das komische Verwechslungsspiel am Ende noch einen Stern retteten.
Fazit: warte bis der Film im Fernsehen kommt und schau ihn Dir dann beim Bügeln an.
Bewertung: EIN STERN.
Einfach nur schlecht
Roger Burns (47), 26.02.2002
"Gags" die nicht zünden, Schauspieler die mässig spielen, (Claudia Schiffer war da noch die positive Ausnahme) eine dämliche Story, ätzende Langeweile...
Wer die Filmausschnitte z.B. aus "Wetten dass" gesehen hat wurde grob getäuscht. Denn anhand dieser Ausschnitte konnte man wirklich von einem überdurchschnittlichen Film ausgehen.
Wie gesagt: Traue keinem...erst recht nicht diesem Film. Gesamturteil: 0 Sterne
Ja - schade
hansolo (34), 25.02.2002
das war wohl nichts - ich habe mich gezwungen zu lachen, weil ich lachen wollte. Und tatsächlich konnte ich auch so zwei drei mal wirklich herzhaft lachen. Aber die Schauspieler.... Claudia Schiffer war noch fast am besten. Und zur Story: ich fand, dass die so bescheuert war, dass ich sie schon fast wieder gut finden musste. Trau keinem, der ander Produktion vom "Schuh des Manitu" beteiligt war......
Und ich dachte Zoolander....
Cologne (63), 22.01.2002
...wäre schlecht. 666 lief gestern in der Ü-Prem. Wenn mir jetzt noch irgendwer sagt, das es mit dem Deutschen Film aufwärts geht, dann kann man diese Person nicht für voll nehmen. Allein schon die Story... Ein Mann verkauft seine Seele, an den schwulen Sohn des Teufels, um seine Ex wieder zu bekommen... Hallo??? War das nicht schon alles mal da? In welcher Form auch immer? Ok, Liefers spielt ja hier und da noch stellenweise ok, aber insgesamt kann ich diesen Film keinem empfehlen. Schlechtes Kino = mal wieder ein Deutscher Film. Ischgl wird bestimmt mehr Niveau haben, als dieses Werk.... ;o)
Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24