Big Fish - Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht
USA 2003, Laufzeit: 125 Min., FSK 6
Regie: Tim Burton
Darsteller: Ewan McGregor , Albert Finney, Billy Crudup, Jessica Lange, Helena Bonham Carter, Alison Lohman, Robert Guillaume, Marion Cotillard, Matthew McGrory, David Denman, Missi Pyle, Loudon Wainwright, Ada Tai, Arlene , Steve Buscemi, Danny DeVito
Zauberhaft
gelika13 (26), 27.04.2009
Ich kann es auch voll unterstreichen: Ein Film nach dem man verzaubert rausgeht. Viele Lebensweisheiten drin. Es hat Freude gemacht ihn zu sehen und ich kann ihn empfehlen.
Betrifft: Repressiver Kontrollstaat
otello7788 (554), 02.07.2008
Es ist schlicht unglaublich, wie sich jemand, dessen Sprache ihn nicht als IQ-40er erscheinen läßt, sich hier trotzdem als kompletter Vollidiot darstellt.
Tim Burton- Storyteller
derf (26), 27.12.2005
Big Fish- Der Zauber, der ein Leben zur Legende macht... ein Film über den "local hero" Edward Bloom ( Ewan McGregor ) , der im Sterben liegt.
Sein Sohn Will möchte einen letzten Versuch unternehmen die Wahrheit über den Vater herauszufinden, der ihm seit seiner Geburt Lügengeschichten auftischt. Geschichten über Hexen,
Riesen, verborgene Städte und einen großen Fisch, den bisher alle vergeblich versucht haben zu fangen- bis auf Edward natürlich.
Der eine Teil des Films wird aus der Sicht des jungen Edward Bloom erzählt, so wie er es seinem Sohn erzählt hat- eine Welt voll von bizzaren Orten und skurillen Typen.
Dabei bittet Tim Burton den Zuschauer auf seinen Schoß und führt ihn in seine Märchenwelt. Und man fühlt sich wieder als Kind- damals , wo der Onkel
einem am Lagerfeuer die Gruselgeschichten oder die Oma all ihre Abenteuer erzählt hat.
Der andere Teil des Films dreht sich in erster Linie um den Sohn Will. Er versucht die Lücken zu füllen, die sein Vater hinterlassen hat, und zwischen den Zeilen zu lesen.
Dabei steuert der Film gegen Ende auf die Lösung des Konfliktes zu. Den Konflikt der Wahrnehmung- zwischen Realität und Fiktion, zwischen Wahrheit und Lüge.
Big Fish ist mit Sicherheit der schönste Film von Tim Burton und beschäftigt sich mit dem wichtigsten Thema , dass es auf der Welt gibt. Mit dem , was man hinterläßt. ( 5 Sterne )
Etwas verwirrend
Fotolovestory (10), 03.08.2004
Es wird zuviel an Themen angeschnitten im Film, man weiß nicht worauf er hinaus will, vielleicht will er zuviel? Auf alle Fälle ein paar außergewöhnliche Momente an kunstvollen Effekten!
Zirkusdirektor T. Burton
bensi (120), 22.07.2004
Ich glaube, bei Tim Burton kann man nie ganz was falschmachen, wenn man sich eine Kinokarte kauft.
Aber es hätte wohl besser sein können, das ist wahr. Burton hätte die "Wirklichkeit" rauslassen sollen, zwei Stunden Märchen hätten mir weit mehr genügt. Um es sinngemäß aus seinem eigenen Film zu zitieren: "Wenn ich zwischen der Langweiligen aber wahren oder der schönen aber erdachten Version wählen könnte, ich würde die Schöne wählen."
Trotz alledem, es bleibt ein echter Burton. Surreale Ideen, Farben, Charaktere, Zauber und tausende kleine Selbst-Zitate...
Es ist einfach einer dieser Filme, aus denen man ganz verzaubert herausgeht. Man hat auf dem Nachhauseweg die ganze Zeit ein schüchternes Lächeln, man schaut träumerisch aus dem dreckigen Bahnfenster in den Himmel, freut sich über Blumen und andere Menschen, schwärmt in Gedanken und findet plötzlich alles ganz leicht...ja, warum ist man nicht vorher darauf gekommen, dass man nur ein bisschen Fantasie braucht um glücklich zu sein?
Dieses Gefühl gilt für alle Burton-Filme, dieser hier nicht ausgenommen. Und es ist ein schönes Gefühl.
Einen Oscar sollte übrigens die Maskenbildnerin von Helena Bonham Carter bekommen. Beeindruckend!
Interessant
otello7788 (554), 28.04.2004
Da schafft ein Künstler es, Zuschauer zum Weinen zu bringen. Eigentlich gibt es kein größeres Lob als Ergriffenheit des Publikums. Trotzdem wird sein Film als lieblos, langweilig und Machwerk bezeichnet.
Habt Ihr nicht gemerkt, daß ihr in die Sichtweise des Sohnes schlüpfen solltet? Tim Burton hat euch einen Ring durch die Nase gezogen und ihr habt es nicht gespürt-aber eure Gefühlswelt schon. Komisch, wir Menschen...
Vertane Chancen
Tom25 (1), 28.04.2004
Am Ende dieses Films muss man weinen. Vielleicht weint man, weil man angerührt ist vom Tod des alten Mannes, der sich rechtzeitig vor seinem Lebensende noch mit seinem Sohn versöhnt hat und nun von diesem an allen Weggefährten seines Lebens vorbei in den Fluß getragen wird. In eben jenen Fluß, in dem die ganze Geschichte mit einem dicken Fisch beginnt. Aber eine richtige Geschichte ist es ja noch nicht einmal, die Tim Burton da erzählt. Vielmehr einige lieblos aneinander gesetzte, pseudofantatsische und verkrampft originelle Episoden, denen leider jeglicher Spannungsbogen fehlt. Und leider wird versucht das Minus an Spannung durch ein Plus an musikalischem Schmalz auszugleichen. Selten stößt einem Zuschauer die penetrante Filmmusik übler auf als in Burtons neuem Machwerk. Und so weint man am Schluß ganz bestimmt bittere Tränen wegen all der vertanen Chancen und verschenkten Gelegenheiten, die der Stoff und die Schauspieler dem Regisseur geboten haben, die dieser jedoch leider nicht genutzt hat.
Wunderschön
gutzi (182), 21.04.2004
Phantasievoll, märchenhaft, anrührend - und so weiter, Adjektive gäbe es wirklich noch genug. Big Fish ist für mein Empfinden ein besonders schöner Film von Tim Burton, da extrem surreal und dann doch wieder menschlich nachvollziehbar zugleich. Habe mich als Zuschauer hin- und hergerissen gefühlt zwischen Verständnis für den Sohn (denn ein ständig nur Geschichten erzählender Vater würde auch mich nerven) und absoluter Sympathie für den liebenswerten Edward Bloom. Und das Ende gehört eh zu den schönsten Filmenden seit langem.
Tim Burton kann es besser
yoerk (103), 18.04.2004
Schlecht ist Big Fish nun wirklich nicht. Die Story ist fantasievoll, ideenreich und kreativ und die Bilder sind oft ein wahrer Augenschmaus. Die Darstellung gerät jedoch häufig zu hölzern und in der Mitte hat der Film auch ein paar Längen. Am Ende denkt man sich: Da hätte man mehr draus machen können. Burtons Ideen werden zumeist nur angerissen und man wünscht sich, dass sie weitergesponnen würden.
Für Freunde surrealer Fantasiewelten auf jeden Fall ein Pflichtfilm. Alle Anderen werden wohl häufig gähnen müssen und sich über die teuren Kinokarten ärgern.
Etwas befremdend
Olli (82), 17.04.2004
Big Fish hat eine Story, die in den Phantasie-Bereich hineinragt. Das ist, wie schon bei ?Harry Potter" erwähnt, nicht so mein Ding. Interessant ist die Darstellung des Problems des ?Übervaters", eines Vaters, der in der Vater-Sohn-Beziehung nur sich wahr nimmt und sich nicht oder nur auf seine Art und Weise öffnen kann. Die Umgebung des Vaters kommt mit dessen Eigenheiten ganz gut klar. Nur der Sohn fühlt sich nicht akzeptiert und als Mann nicht ernst genommen. Kommt wohl auch öfters bei anderen vor?!
Im Laufe des Films gewöhnt man sich daran, dass erlebte Wirklichkeit und Phantasie des Vaters zu den dargestellten Geschichten zusammenfließen. Tatsächlich geht es einem schon selbst manchmal so, dass man bei Dingen, die sich in der Vergangenheit zugetragen haben, nicht immer genau weiß, ob die Ereignisse tatsächlich so waren, wie man sie in Erinnerung hat, oder ob da schon etwas Phantasie dabei ist.... Ich frage dann gern Leute, die bei diesen Erlebnissen dabei waren, woran sie sich erinnern: Das Ergebnis ist dann meist eine weitere Phantasievariante...
Schlechtester Film, den ich seit langem gesehen habe
walti (6), 17.04.2004
Der Titel sagt es bereits, ich war bemüht, den Film nicht vorzeitig abzubrechen. Für Tim Burton ein totaler Flopp. Langweilig und nicht emotional genug für dieses sensible Thema.
Ein Traum
Lessa (2), 16.04.2004
Für mich ist "Big Fish" mit der schönste Film, den ich seit Jahren gesehen habe. Traumhaft, poetisch, märchenhaft und einfach wunderschön. Natürlich finden sich hier keine exakte Figurenzeichnung oder tiefenpsychologische Deutung, aber darum geht es ja auch gar nicht. Zum Glück gibt es auch noch was anderes als die neon-beleuchtete Realität, und für mich entwirft dieser Film eine zauberhafte Mischung aus Phantasie und Wahrheit; und obwohl ich eine recht kritische Filmgängerin und nicht sonderlich sentimental bin, war ich restlos begeistert. Ich sag nur eins: gucken, gucken, gucken! ;-)
Surrealismus auf Hollywood-Art
flocke66 (27), 16.04.2004
Auch ich bin ziemlich erstaunt über das positive Echo an dieser Stelle. Man kann Tim Burton feinsinnigen Erzählstil attestieren; man kann diesen Film aber auch unerträglich kitschig, schmalzig und ziemlich flach finden. Ich persönlich zähle mich zur zweiten Fraktion. Empfand ich „Sleepy Hollow“ noch als amüsant und unterhaltsam, konnte ich diesem Film rein gar nichts abgewinnen. Schwache, mitunter nervende Schauspieler und eine alberne Story mit „Möchte-Gern-Surrealistischen-Stilelementen“ machen Big Fish zu einem zweistündigem Ärgernis, in den nicht nur Feuilletonisten mehr hineininterpretieren, als dem Film tatsächlich zukommt. Positiv: die Musik, insbesondere der Titelsong von Pearl Jam. Meine Wertung: ein Stern!
Menschen, Tiere, Sensationen...
juggernaut (162), 14.04.2004
Ein weiterer Ausflug in Tim Burtons Phantasialand. Selbst wenn dies nicht mal sein bester Film sein sollte, wären immer noch schätzungsweise 98 Prozent aller Regisseure froh, wenn sie ihn hätten drehen können. Burton spielt einfach perfekt auf der Gefühlsklaviatur, bei mir hieß es während des Films schon bald ? und erst recht am Schluss ? ?Jeder Widerstand ist zwecklos?. Hilfreich sind dabei natürlich auch hervorragende Schauspieler, allen voran Albert Finney als alter Edward Bloom. Auch Film-Sohnemann Billy Crudup bestätigt den guten Eindruck, den er z.B. in ?Almost Famous? hinterlassen hatte. Jessica Lange wirkt dagegen in der Tat in den Wangen ?nachbearbeitet? und fällt auch darstellerisch in der Rolle der Mutter/Ehefrau deutlich ab. Burtons Hauskomponist Danny Elfman greift diesmal glücklicherweise nicht zu sehr in die orchestralen Vollen (außer zu Beginn); über Effekte, Ausstattung, Kostüme, Maske etc. gibt es nichts Nachteiliges zu sagen. Und dass solche ?Hoppla, jetzt komm? ich! Was kostet die Welt??-Typen wie der junge Edward Bloom im wirklichen Leben oft eine ziemliche Plage sein können, ist eine ganz andere Geschichte...
P.S. Wenn die deutsche Synchronisation wirklich so grauslich ist: Die Originalfassung läuft im Kölner Metropolis und ist nahezu durchweg gut zu verstehen.
Langweilig!
Tartuca (1), 13.04.2004
Ich bin ganz überrascht, dass heir alle so begeistert sind. Ich habe den Film in einer Preview gesehen und mich so sehr gelangweilt, dass ich nach einer Stunde gegangen bin. Die Personen haben mich nicht die Bohne interessiert, geschweige denn berührt. Auch die wunderbaren Bilder kommen wohl erst ab der zweiten Stunde vor, denn mir sind sie wohl entgangen. Auch diese Rahmenhandlung mit der Vater-Sohn-Geschichte fand ich nicht anrührend, sondern abgegriffen und kitschig.
Natürlich kann man einen Film nur wirklich beurteilen, wenn man ihn auch bis zum Ende gesehen hat, aber ich habe mich wirklich eine Stunde extrem gelangweilt.
Überwältigend schön
otello7788 (554), 10.04.2004
110 Minuten lang weiß ich nicht, was ich von diesem Film halten soll. Der Film erscheint mir wirr, skurill und verworren, um nicht zu sagen, verrückt. Dann wurde ich von ihm mit einer Urgewalt emotional gepackt, wie ich es in meinem Kinosessel selten erlebt habe. In den letzten Minuten verzaubert Tim Burton den Film und den Zuschauer. Tief berührt und reich beschenkt verlasse ich das Kino. Ein wunderschöner, sehr intelligenter, phantasie- und kunstvoller Film für alle die sich noch erinnern können, wie sie als Kinder einer Geschichte zuhören konnten.
Der bisher beste Film des Jahres und das Beste was ich von Tim Burton bislang gesehen habe.
Mehr Mut wär schön gewesen
Dr. Tom (57), 09.04.2004
Ein guter Film, wenn auch mit ein paar Einschränkungen. Okay, wir haben es mit einem Märchen zu tun, und da ist die Diktion etwas, an dem man sich nicht allzusehr stoßen darf: das ist halt so. Aber gerade hier wirken einige Dinge mir einfach zu platt. Ewan McGregors Spiel (Erstaunen, Coolness etc.) ist nicht immer überzeugend, wirkt einstudiert. Manche Witze haben einen kilometerlangen Bart (überraschend für Burton, wie ich meine): etwa, wenn der Dichter (Steve B.) in zig Jahren nur drei Zeilen zustande gebracht hat, die dann gleich wieder so dermaßen 08/15 sind... witzig? Naja. Lassen wir die Details (bis auf ein positives: der an den Zyklon aus der Odyssee erinnernde Riese, ein Weichei, wie lange nicht gesehen, klasse). Dem Märchenstil wohnt etwas sehr Wertkonservatives inne, das spiegelt sich in den Anekdoten, aus dem der Film ja zusammengesetzt ist - z.B.: selbstverständlich gibt es hier kein Fremdgehen beim Protagonisten, denn er liebt ja nur die EINE! Das traditionelle, spießige Amerika wird hier bestimmt applaudiert haben... Kürzen wir ab. Bin unsicher, ob die ganzen Versatzstücke sich wirklich schlüssig zu einem homogenen Ganzen schließen lassen, trotz gewaltiger, auch sehr schöner Bilder: hätte mir etwas mehr Mut gewünscht von Tim Burton und keinen, schließlich ja doch, konventionellen Mainstream.
Fantastisches Märchen!
observer (198), 09.04.2004
Diesen Film muss man auf der großen Leinwand genießen. Tim Burton huldigt der Macht der Erinnerung, die ja nicht selten auf Erfindung basiert. Und so erfindet sich Burton mit seinen grandiosen Hauptdarstellern immer neue, wundervolle Momente, die einen zu Tränen rühren. Schöne Unterhaltung - weit, weit weg vom Fernseheinerlei und den gängigen Erzählkonventionen.
1a-Film
Tetischeri (79), 18.03.2004
Unbedingt ansehen! Es ist ein Film, denn man nicht so schnell vergißt. Der in einem noch lange nachklingt. Ein Film, der zum Träumen und zum Leben anregt, der zeigt, das beides zusammengehört. Empfehle ein riesiges Paket Taschentüchen mitzunehmen. Tim Burton hat nen Oscar für dieses Werk verdient.
zucker und sahne
leila (39), 09.03.2004
ein wunderschoenes maerchen wie es eigentlich nur tim burton auf die leinwand zaubern kann. humorvoll, skurril und schlichtweg liebenswert wird hier die abenteuerliche lebensgeschichte edward blooms erzaehlt. der name edward scheint es herrn burton wohl angetan zu haben, denkt man an "edward mit den scherenhaenden" und "ed wood". und genau wie in diesen beiden filmen geht es auch in "big fish" um toleranz, liebe und, nun ja im prinzip das leben selbst. der film erinnert einen daran, dass man sich eigentlich immer seine kindliche begeisterungsfaehigkeit und die neugierde und aufgeschlossenheit gegenueber der welt bewahren sollte.
achja, und nicht nur dass man hier endlich mal wieder steve buscemi sehen kann (hurra), die rahmenhandlung - blooms beziehung zu seinem sohn - fuehrt zu einem der anruehrendsten filmenden die ich kenne!
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Ruhrgebietsfilmgeschichte erleben
„Glückauf – Film ab!“ im Essener Ruhr Museum
Zermürbte Gesellschaft
choices preview zu „Critical Zone“ im Odeon – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Liebe und Macht
choices preview zu „Power of Love“ in der Filmpalette – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24