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Historias minimas
Argentinien/Spanien 2002, Laufzeit: 94 Min., FSK 0
Regie: Carlos Sorin
Darsteller: Javier Lombardo, Antonio Benedictis, Javiera Bravo, Francis Sandoval, Carlos Montero, Anibal Maldonado, Maria Rosa Cianferoni, Mariela Díaz, Maria del Carmen Jimenez, Mario Splanguno, Julia Solomonoff, Armando Grimaldi, Cesar Garcia, Laura Vagnoni, Rosa Valsecchi

Meine Meinung zu diesem Film

Liebevoll und ungekünstelt
mr. kurtzman (168), 03.10.2003

Zum Glück nicht wieder eine mittelmäßige Durchkreuzung von Schicksalen. Ein alter Mann sucht seinen lange entkommenen Hund. Ein 40. jähriger Mann, der scheinbar sein Leben locker bewältigt, ist mit einer Torte unterwegs. Eine schüchterne junge Mutter mit Baby, bei der man glaubt, dass sie nur in ihren eigenen vier Wänden verbracht hat und ein schicksalhafter Ort schaffen es vor wunderbaren Landschaftsaufnahmen Patagoniens eine kurzweilige Geschichte zu erzählen. Mehr als das, denn mit den Leuten, denen man im ganzen Film begegnet, hat man den Eindruck bekommen, sie selber getroffen zu haben. Unvergesslich die komischen Szenen im Fernsehstudio.

Liebevoll und ungekünstelt
mr. kurtzman (168), 03.10.2003

Zum Glück nicht wieder eine mittelmäßige Durchkreuzung von Schicksalen. Ein alter Mann sucht seinen lange entkommenen Hund. Ein 40. jähriger Mann, der scheinbar sein Leben locker bewältigt, ist mit einer Torte unterwegs. Eine schüchterne junge Mutter mit Baby, bei der man glaubt, dass sie nur in ihren eigenen vier Wänden verbracht hat und ein schicksalhafter Ort schaffen es vor wunderbaren Landschaftsaufnahmen Patagoniens eine kurzweilige Geschichte zu erzählen. Mehr als das, denn mit den Leuten, denen man im ganzen Film begegnet, hat man den Eindruck bekommen, sie selber getroffen zu haben. Unvergesslich die komischen Szenen im Fernsehstudio.

Liebevoll und ungekünstelt
mr. kurtzman (168), 03.10.2003

Zum Glück nicht wieder eine mittelmäßige Durchkreuzung von Schicksalen. Ein alter Mann sucht seinen lange entkommenen Hund. Ein 40. jähriger Mann, der scheinbar sein Leben locker bewältigt, ist mit einer Torte unterwegs. Eine schüchterne junge Mutter mit Baby, bei der man glaubt, dass sie nur in ihren eigenen vier Wänden verbracht hat und ein schicksalhafter Ort schaffen es vor wunderbaren Landschaftsaufnahmen Patagoniens eine kurzweilige Geschichte zu erzählen. Mehr als das, denn mit den Leuten, denen man im ganzen Film begegnet, hat man den Eindruck bekommen, sie selber getroffen zu haben. Unvergesslich die komischen Szenen im Fernsehstudio.

Freundlich und sensibel...
zeytooon (23), 21.08.2003

... melancholisch und auch lustig kommt dieser Film vor der beeindruckenden Kulisse Patagoniens daher.
Die 94 Minuten vergingen wie im Flug.

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