Rosie
Schweiz 2013, Laufzeit: 106 Min., FSK 12
Regie: Marcel Gisler
Darsteller: Fabian Krüger, Sibylle Brunner, Judith Hofmann
>> www.rosie-derfilm.de/
Reichhaltiges und anspruchsvolles Sozialdrama
Meine Mutter
"Rosie" von Marcel Gisler
Marcel Gisler („Schlaflose Nächte“, „Fögi ist ein Sauhund“) hat in der Schweiz einige Klassiker des Queer Cinemas hervorgebracht. Auch sein neuer Film „Rosie“ spricht einige queere Themen an, ist darüber hinaus aber auch realistisches Sozialporträt unserer Tage. Auf die ruhige, unspektakuläre Erzählweise muss man sich einlassen, damit sich schließlich die komplexe und tief ausgelotete Geschichte voll entfalten kann.
Gisler beschäftigt sich in „Rosie“ mit dem Problem des Älterwerdens und dem Pflegenotstand der Gesellschaft, aber auch mit den verschiedenen Formen der Liebe und der Lebensentwürfe. Es geht in seinem Film um Zuneigung, Bewunderung, Abhängigkeiten und verdrängte Schuldfragen. Aus den sympathischen Figuren und den überzeugenden Darstellern ragt Sibylle Brunner besonders hervor.
Schweizer Filmpreis 2013, Beste Schauspielerin: Sibylle Brunner
(Frank Brenner)
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