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Es gibt 683 Beiträge von Colonia

Mikrokosmos - Das Volk der Gräser

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Das große Krabbeln

14.08.2007

Es gibt viel zu entdecken: Biene Maja und Insektenkollegen in Echt und auf Hochglanz in einer gar nicht so lautlosen Welt. Musik und Bilder ergänzen sich perfekt. Zwischen Ekel und Faszination schaue ich zu. Und muss mich dafür noch nicht mal rausbewegen.

Ten

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IranerInnen wie Du und ich

14.08.2007

Ein Film aus dem Iran über Alltägliches: Liebeskummer, Emanzipation, Verkehrschaos, Zufallsbekanntschaften und einen hysterischen Sohn. Sehr wortreich, sehr anstrengend. Originelle Idee, aber nicht abendfüllend.

It's All About Love

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Kosmische Störungen

26.07.2007

Das Merkwürdigste an diesem Film ist, dass ich ihn, obwohl erst vor Kurzem gesehen, schon wieder komplett vergessen habe und selbst die kargen Notizen, die ich seinerzeit gemacht habe, heute selber nicht mehr interpretieren kann.

Scheint nicht lange nachzuwirken, der Streifen.

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Sterben für Anfänger

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Gagschaden

26.07.2007

Ja, das voll besetzte Kino, oder vielmehr die darin befindlichen Besucher, grölten sich weg. Warum? Ich habe mich zwar nicht gelangweilt und fand "Sterben für Anfänger" eine hübsche Komödie mit tollen Schauspielern, aber jeder sich anbahnende Gag war immer schon Minuten im Voraus zu erahnen.

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Schwedisch für Fortgeschrittene

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Die Bar der einsamen Herzen

01.07.2007

S. sprach nach Begutachtung der Vorschau: "Betrunkene Frauen, die um die Häuser ziehen und Spaß haben." und meinte, das sei wohl kein Film für ihn und überhaupt für Männer eher ungeeignet.

Lustigerweise verirrten sich Männer denn auch nur sehr vereinzelt die in Preview. Der Ruf scheint dem erfolgreichsten schwedischen Film des letzten Jahres vorauszueilen.

Ja, es geht um's Spaß haben im Leben und die Geschichte ist wirklich wenig kompliziert. Sie geht eher so: Heißer Feger trifft ausgewachsene Mauerblume und man freundet sich an. Ein Film, den man, wären Männer die Hauptdarsteller, ein "Buddy-Movie" nennen würde. Einer, der oft genug nah am Klamauk ist, der gar nicht erst versucht, besonders tiefschürfend daherzukommen und der seine beiden stärksten Momente bei einer völlig entfesselten Streit-Szene auf der Damentoilette und beim nächtlichen krawalligen Torkeln durch die Fußgängerzone hat.

Schwedische "Nimm-Dein-Leben-in-die-Hand"-Filme kommen ohne arbeitslose tränensackbehangene Sozialhilfeempfänger in hässlichen Plattenbausiedlungen aus und man muss sich anschließend nicht deprimiert fühlen. Das ist ganz erfrischend.

Ein kleiner Film über's Älterwerden und über Freundschaft, über spießigen Nachwuchs und midlifecrisisgebeutelte Männer (kein Mitleid!). Mit vielen schönen Songs. Kann frau gucken, am besten mit der Freundin, muss sie aber nicht.

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Long Walk Home

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Stolen Generations

25.06.2007

Ein spannendes und ernstes Thema wundervoll umgesetzt. Bewegend, weil der Film auf einer wahren Geschichte basiert. Bewegend auch durch die authentische Darstellung, vor allem der Kinder. Großes Kino.

Shrek der Dritte

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"Wo ist das Baby?"

21.06.2007

Für einige wenige gute Gags und den Spruch der Woche ("Wo ist das Baby?") ist der dritte Shrek immerhin noch gut. Der Rest ist aber eher lau und reichlich weichgespült oder besser gesagt "perfekt geeignet für die Bewerbung von Snacks und Junk Food", wie es ein Kritiker schrieb.

"Shrek" stand mal für richtig freche Unterhaltung mit bösen Gags. Sechs Jahre, zwei Folgen und zig Milliarden Dollar Einnahmen später ist davon leider nicht mehr viel übrig.

Fehlt nur noch, dass der grüne Kerl für Türkeireisen mit Oger-Tours wirbt!

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Irina Palm

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Sind so zarte Hände

13.06.2007

Ein fast rundum gelungener Film.

Sam Garbarski umschifft alles Peinliche, das das Thema vielleicht geboten hätte. Stattdessen gibt er durch Marianne Faithfull (Irina / Maggie) der Vorstadt-Hoffnungslosigkeit ein Gesicht. Marianne Faithfull wiederum verdankt ihre Hauptrolle einer spontanen Eingebung des Regisseurs und bewegt sich schlafwandlerisch sicher durch die Szenerie. Ein Traum von Darstellung auf altmodischen Stiefeln!

Bei allem Drama darf viel gelacht werden: Die Typenzeichnung, neben Maggie besonders der schrulligen Damen aus der Nachbarschaft, ist großartig und die Konfrontation der "Wanking Widow" mit nie gekannten Problemen wie "Penisarm" bergen großes Heiterkeitspotenzial.

Nur ein Detail hat mich gestört: Das Schlussbild. Diese Entwicklung, die sich schon vorher andeutete, war mir ? Märchen hin oder her ? zu sehr "drüber".

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Oktoberfest

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Auf der Geisterbahn des Lebens

13.06.2007

Interessantes Episodendrama, glaubhaft gespielt und nicht unspannend erzählt. Sollte jemand Lust auf's Oktoberfest gehabt haben: Hier vergeht sie einem.

Wedding Planner - Verliebt, verlobt, verplant

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Verplant, verpeilt, vergessen

13.06.2007

Ok, es ist nicht schlimm, dass man von der ersten Minute an weiß, wie die Geschichte ausgeht. Schlimm ist, dass sie völlig uninspiriert daherkommt, ohne Witz, ohne Charme. Und damit komplett uninteressant ist. Schon vergessen.

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