Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
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08.08.2010
Guter Abenteuerfilm mit guten Darstellern, inspiriertem Drehbuch und einer Menge an Schauwerten.
Meine computerspielenden Söhne wollten unbedingt rein und so habe ich mich überreden lassen. Der Film ist besser als erwartet und auf der Höhe der tricktechnischen Möglichkeiten. Insgesamt ein aktionreicher und teils auch lustiger Abenteuerfilm für kleine und große Jungs.
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08.08.2010
Ich fand den Film weder spannend noch intelligent und logisch. Im Grunde ein B-Film mit guter Besetzung und als Gruselfilm der 50er Jahre ganz nett. Das Ende war ziemlich schnell vorhersehbar und daher enttäuschend.
Es lag nicht an den SchauspielerInnen, sondern am Drehbuch, dass der Film wenig überzeugte. Die Scheunentorgroßen Plotlöcher kann sich ja jeder selbst zusammenreimen, die möchte ich hier nicht im Einzelnen diskutieren, sonst bräuchte ich noch zwei Seiten.
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25.05.2010
Die Multiplikation ist Fluch und Segen des Sequels. Ganz nette Steigerung des Ungewöhnlichen - aber im Prinzip nach dem ersten Teil überflüssig. Man erfährt allerdings, warum man in Monaco nicht überholen kann bzw. sollte und sein Rennauto besser parkt. Viele Grüße auch an Michael Schuhmacher. Hat er auch einen Antrieb wie Iron Man? Wie üblich ins Groteske übersteigert: Mikey Rourke: Wrestler mit Atomantrieb. Ich habe ihn trotzdem lieb, den alten Haudegen. Wer nichts besseres vorrätig hat, kann zwei Stunden sein Gehirn abschalten und sich angenehm berieseln lassen, abgesehen von AC/DC: ist natürlich etwas lauter.
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03.04.2010
Gestern abend sass ich bequem im schönen Lindentheater in Frechen mit Familie, also mit Gattin und zwei Jungs. Haben uns alle amüsiert über einen Jerry Cotton, der insgesamt viel besser ist, als die bisher gelesenen Kritiken vermuten ließen. Er fängt an mit eine interessanten Eröffnung und fällt nicht ab aufgrund guter Filmmusik, angemessenem Prügel-Klamauk a la James Bond, lustigen Sprüchen und einer gut aufgelegten Schauspielerriege, die alle Typen der Cop- und Gangsterfilme parodieren. Angenehm auch Senora Cruz, die kleine Schwester von Penelope, die den Jaguer E-Type knapp aber Verdient an Ausstrahlung schlug. Da ich für diesen Satz einen strengen Blick der Gattin kassiert habe, hat er sich schon gelohnt. Vier waren der Meinung: Gute Unterhaltung.
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21.03.2010
Umwerfende Veralberung der tollsten Detektive der Welt. Auf einer Stufe mit ein Fisch namens Wanda, Is was, Doc?, Arsen und Spitzenhäubchen und ähnlichen Knüllern.
Kann man alle fünf Jahre sehen und sich wieder schlapp lachen. Mit zunehmenden Alter auch alle zwei bis drei Jahre, denn man vergist die Gags etwas schneller, Altheimer lässt grüßen.
Wie ist ihr Name: Bensonmam... Mehr sei nicht verraten.
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21.03.2010
Ich ergehe mich nicht in Sentimentalität. Das Original ist gut und dieses Remake ebenfalls. Brosnan und Russo gefallen in ihren Rollen und geben ein elegantes Paar ab.
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07.03.2010
Wir fanden den Film als Familienunterhaltung gelungen.
Er ist nicht bahnbrechend, also sehr gut bis genial, aber eine zwei hat er sich gemäß Beschluss des Familienrates verdient.
Mehr erwarte ich auch nicht an einem durchschnittlichen verregneten Sonntag.
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07.03.2010
Wer sein Geld damit verdient, dass er eine schmerzhafte Dienstleistung vollbringt, muss sich nicht wundern, dass er einsam bleibt. Kein normaler Mensch kann so etwas tun ohne selbst Schaden zu nehmen. Also ihr FDP-Helden und Unternehmensverbrater: aufgepasst.
Daher entscheidet sich die junge Berufsanfängerin klugerweise dann doch anders. Der Alte kann seine Gewohnheiten nicht lassen und ist gefangen in einer seltsamen Rekordjagd. Sammler sind schon halbtot, sie merken es nur nicht. Ein guter Film über die Sachen, die von der Liebe ablenken, also dem eigentlichen Lebenssinn.
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31.01.2010
Die Vorlage von Sir Arthur wird auf den neuesten stand der Filmtechnik gebracht. Beeindruckende "Bauten", Szenarien, Ausstattungen und Requisiten sowie gut aufgelegte SchauspielerInnen sorgen für gute Unterhaltung. Die Story ist zusammmengeschustert aus den üblichen Versatzstücken und letztlich banal und egal.Es macht aber einfach Spass, Robert und Jude und den anderen dabei zuzusehen, wie sie alles nicht ganz so ernst nehmen.
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25.01.2010
Einer der besten Krimis, zweifellos.Ein atemberaubendes Ensemble, Kostüme, Bauten, Schnitt, Kamera, Regie, Drehbuch: alles perfekt.Ein Film, den man gesehen haben muss.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025