Es gibt 335 Beiträge von Das Auge
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21.03.2010
Ich ergehe mich nicht in Sentimentalität. Das Original ist gut und dieses Remake ebenfalls. Brosnan und Russo gefallen in ihren Rollen und geben ein elegantes Paar ab.
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07.03.2010
Wir fanden den Film als Familienunterhaltung gelungen.
Er ist nicht bahnbrechend, also sehr gut bis genial, aber eine zwei hat er sich gemäß Beschluss des Familienrates verdient.
Mehr erwarte ich auch nicht an einem durchschnittlichen verregneten Sonntag.
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07.03.2010
Wer sein Geld damit verdient, dass er eine schmerzhafte Dienstleistung vollbringt, muss sich nicht wundern, dass er einsam bleibt. Kein normaler Mensch kann so etwas tun ohne selbst Schaden zu nehmen. Also ihr FDP-Helden und Unternehmensverbrater: aufgepasst.
Daher entscheidet sich die junge Berufsanfängerin klugerweise dann doch anders. Der Alte kann seine Gewohnheiten nicht lassen und ist gefangen in einer seltsamen Rekordjagd. Sammler sind schon halbtot, sie merken es nur nicht. Ein guter Film über die Sachen, die von der Liebe ablenken, also dem eigentlichen Lebenssinn.
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31.01.2010
Die Vorlage von Sir Arthur wird auf den neuesten stand der Filmtechnik gebracht. Beeindruckende "Bauten", Szenarien, Ausstattungen und Requisiten sowie gut aufgelegte SchauspielerInnen sorgen für gute Unterhaltung. Die Story ist zusammmengeschustert aus den üblichen Versatzstücken und letztlich banal und egal.Es macht aber einfach Spass, Robert und Jude und den anderen dabei zuzusehen, wie sie alles nicht ganz so ernst nehmen.
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25.01.2010
Einer der besten Krimis, zweifellos.Ein atemberaubendes Ensemble, Kostüme, Bauten, Schnitt, Kamera, Regie, Drehbuch: alles perfekt.Ein Film, den man gesehen haben muss.
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25.01.2010
Mutiges Epos, dass nicht langweilig, sondern spannend darstellt, wie ein Leben außerhalb der Gesetze enden kann. Und wie ein Leben endet, dass sich nicht entscheiden konnte zwischen Loyalität und Neid bzw.gebeutelt wurde von Hass, Zorn und Angst. Zudem zeigt der Film deutlich, dass wir heute auf sehr hohem Niveau jammern, denn der Westen war doch meist öd und leer sowie im Winter ziemlich kalt.
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25.01.2010
Eine tolle Kommödie, die Nicholson, Hunt und Kinnear auf dem Höhepunkt ihrer Kunst zeigt. Das das ganze angeblich unrealistisch sein soll: Bitte, was isr realistisch? Im Kölner Umland gibt es einen schwulen Karnevalsprinzen, dessen viel älterer angetrauter Lebensgefährte/Gatte die Jungfrau darstellt und der Bauer ist ein 25jähriger Bestatter. Das kann man sich auch ausdenken, ist aber Realität. Also Kopf abschalten und geniessen.
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25.01.2010
..ist tot. Schade, war ein beeindruckender großer Baum, Sinnbild des Lebens und der Harmonie. Die Story ist gelungen, wenn auch vorhersehbar.Die 3 D-Idee ist ganz nett, aber verzichtbar. Sie lenkt ein wenig vom Bombast ab.Insgesamt ein schöner Kino-Abend, vor allem wegen der pandoranischen Natur.
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25.01.2010
Die Sprüche, die Musik, die Ernsthaftigkeit, die Wurschtigkeit, die Überlegenheit, die Liebe, die Konsequenz, der Mut, die Provokation, der Durchblick, die Verachtung... alles verkörpert in einer Person: JPB, der Profi. Es mag übertrieben klingen, aber Belmondo schaffte diese Magie und Ausstrahlung in seinem besten ernsthaften Film.
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25.01.2010
Auch wenn alles Fiction ist: Schöne Geschichte, die einen eindeutigen Sieger kennt: Christph Waltz, der schon unheimlich in seiner Darstellungskunst eines perfiden, sadistischen, skrupellosen und bösen Menschen ist. Merke: Bildung endet mit Dung und ist kein Wert an sich. Allein wegen ihm lohnt es sich, den Film anzusehen.
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die Fotografin
Start: 19.9.2024
Speak No Evil
Start: 19.9.2024
The Substance
Start: 19.9.2024
Megalopolis
Start: 26.9.2024
Rohbau
Start: 26.9.2024
Joker: Folie À Deux
Start: 3.10.2024
Memory
Start: 3.10.2024
Hagen
Start: 17.10.2024
In Liebe, Eure Hilde
Start: 17.10.2024
Anora
Start: 31.10.2024
Des Teufels Bad
Start: 14.11.2024
Gladiator 2
Start: 14.11.2024