Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
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16.11.2024
Macht richtig Spass, super Besetzung, ein toller Kong und fiese weitere Monster. Spannend, überraschend und sehr gute Animationen.
Peter Jackson Version beinahe ebenbürtig, kürzer und auf den Punkt gebracht.
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16.11.2024
Eine krass misslungene Fortsetzung. Was im ersten Film gelang, beängstigenden Wahnsinn überzeugend auf die Leinwand zu bringen, scheitert hier gänzlich. Langweilig, unverständlich und lachhaft. Es tat weh, bis zum Ende der Katastrophe zuzuschauen. Das Ende lässt leider eine Fortsetzung befürchten.
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16.11.2024
Sehr uinterhaltsam und für einen Monsterfilm sehr gut gemacht. Gute Story, gute Schauspieler, tolle Animation. Kann man mal gucken.
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16.11.2024
Die Fortsetzung ist so richtig schlecht. Was im ersten Teil gelang, beängstigenden Wahnsinn überzeugend auf die Leinwand zu bringen, geht im zweiten Teil komplett schief. Dafür viel Langeweile, unverständliches Agieren, eine übertrieben sadistische Gefängniswelt und ein seltsames Ende, welches eine Fortsetzung befürchten lässt. Nicht sehenswert.
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16.11.2024
Abgewandelte Nibelungen-Story, gut gemacht, gute Darsteller*innen, allerdings teils auch nicht so überzeugend besetzt. Hagen mal als eher Guter, interessanter Story-Twist. Die Kulissen und Landschaften sind beeindruckend, insgesamt sehenswert.
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19.08.2024
..hat einige bemerkenswert gute Filme gemacht, darunter ist einer der besten, neben Blues Brothers und American Werewolf, Die Glücksritter. Ein Fest für Eddie Murphy, ein cool versnobter Dan Aykroyd und Jamie Lee Curtis als intelligente Frau, die ihre weiblichen Waffen gekonnt einzusetzen weiß. Selten so gelacht.
Eine der besten Komödien mit Witz, Klzgheit und Kritik an den leider immer noch herrschenden Verhältnissen.
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19.08.2024
.. bringen es noch. Für Fans gehobener Action ein lohnender Ausflug ins Kino.
Meine Frau fand den auch gut, also nicht nur was für die Männerwelt. Die Story ist immerhin im Rahmen des Genres nachvollziehbar und die Hauptdarsteller sind für ihr Alter noch ganz gut drauf. Popcorn und ein kühles Getränk dazu und der Abend wird 'ne runde Sache.
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19.08.2024
Klarer Kantersieg für Regie, Schauspielr*innen, Drehbuch, Ausstattung und sonst so alles.
Hat meiner Frau und mir sehr gut gefallen, sollte viele Zuschauer*innen finden, hat der Film verdient.
Man hat ja diese seltsame Zwischenzeit zwischen dem 09.11.1989 und 03.10.1990 schon bald vergessen, hier wird sie nochmals zum Leben erweckt mit allen Erwartungen, Enttäuschungen, guten und miesen Charakteren, die Welt ist grau und jeder schaut wo er bleibt. Sehr stimmig, sehr sehenswert.
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05.01.2024
Die vier Filme wurden von mal zu mal länger. Teil 4 ist völlig ausgewalzt worden, so dass die Kampfszenen alleine gefühlt ermüdende 1,5 Stunden dauern. Das ist auch für einen Actionfreund einfach zuviel. Maximal 2,5 Stunden hätten locker gereicht, eher 2,25 Stunden, um die Story zu erzählen. Dabei sind die Schauspieler gut, die Geschichte ist okay, es gibt ikonische Bilder aus Paris und anderen Orten.
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05.01.2024
Gute Unterhaltung, Atmosphäre, leichter Grusel. Kann man sich gut anschauen, tut nicht weh und Kenneth ist in der Rolle angekommen. Für einen verregneten Abend bei einem Glas Rotwein sehr gut geeignet.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025