Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
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25.01.2010
Mutiges Epos, dass nicht langweilig, sondern spannend darstellt, wie ein Leben außerhalb der Gesetze enden kann. Und wie ein Leben endet, dass sich nicht entscheiden konnte zwischen Loyalität und Neid bzw.gebeutelt wurde von Hass, Zorn und Angst. Zudem zeigt der Film deutlich, dass wir heute auf sehr hohem Niveau jammern, denn der Westen war doch meist öd und leer sowie im Winter ziemlich kalt.
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25.01.2010
Eine tolle Kommödie, die Nicholson, Hunt und Kinnear auf dem Höhepunkt ihrer Kunst zeigt. Das das ganze angeblich unrealistisch sein soll: Bitte, was isr realistisch? Im Kölner Umland gibt es einen schwulen Karnevalsprinzen, dessen viel älterer angetrauter Lebensgefährte/Gatte die Jungfrau darstellt und der Bauer ist ein 25jähriger Bestatter. Das kann man sich auch ausdenken, ist aber Realität. Also Kopf abschalten und geniessen.
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25.01.2010
..ist tot. Schade, war ein beeindruckender großer Baum, Sinnbild des Lebens und der Harmonie. Die Story ist gelungen, wenn auch vorhersehbar.Die 3 D-Idee ist ganz nett, aber verzichtbar. Sie lenkt ein wenig vom Bombast ab.Insgesamt ein schöner Kino-Abend, vor allem wegen der pandoranischen Natur.
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25.01.2010
Die Sprüche, die Musik, die Ernsthaftigkeit, die Wurschtigkeit, die Überlegenheit, die Liebe, die Konsequenz, der Mut, die Provokation, der Durchblick, die Verachtung... alles verkörpert in einer Person: JPB, der Profi. Es mag übertrieben klingen, aber Belmondo schaffte diese Magie und Ausstrahlung in seinem besten ernsthaften Film.
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25.01.2010
Auch wenn alles Fiction ist: Schöne Geschichte, die einen eindeutigen Sieger kennt: Christph Waltz, der schon unheimlich in seiner Darstellungskunst eines perfiden, sadistischen, skrupellosen und bösen Menschen ist. Merke: Bildung endet mit Dung und ist kein Wert an sich. Allein wegen ihm lohnt es sich, den Film anzusehen.
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21.12.2009
Wer es schafft, einen abgebrühten Kinogänger innerhalb von 10 Minuten zu Tränen zu rühren, der ist ganz oben angekommen: Da, wo nur wenige es hin schaffen: Im Olymp des großen Gefühlskinos. Dabei isr das Genre eigentlich egal, denn nur wirklich gute Filme schaffen es, die Seele zu erreichen. Oben gehört auf jeden Fall dazu.
Ein Film, den man gesehen haben sollte.
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21.12.2009
Bin zufällig reingeraten, weil ein anderer Film trotz Programm-Ankündigung nicht lief.Lustiger kleiner mieser Film. Sehenswert wg. der fünf Nicht-Zombies. Bill Murray ist einer von diesen. Mehr verrat ich aber nicht.Macht insgesamt Schleichwerbung für klimaschädliche Geländewagen.Aber wen interessiert das Klima, wenn überall Zombies lauern? Viel wichtiger sind die Verfallsdaten von Lieblings-Süssigkeiten. Munition schein es noch genug zu geben.Wovon leben Zombies, wenn nur noch ein paar Menschen Frischfleisch liefern können? Sterben die an Unterernährung? Egal, hat Spass gemacht. Das Publikum war allerdings etwas merkwürdig: Viele Nerds, erinnerten an den jüngeren Hauptdarsteller. Ich wurde allerdings reingelassen, obwohl schon 46 und uncool gekleidet.
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14.11.2009
Je größer die Leinwand, desto besser. Klasse Weltuntergang mit allem Zipp und Zapp. Der Kölner Dom steht wahrscheinlich noch. Die Story ist natürlich etwas dümmlich, aber Kanzlerin Merkel als moralische Instanz, nachdem sie sich selbst erstmal in die Arche gerettet hat und somit 6,5 Milliarden Menschen überlebt hat: Nicht schlecht, der Specht. Ansonsten die übliche Familienzusammenführung. Super Katastrophenszenarien im absoluten Unwahrscheinlichkeitsmodus. Lohnt sich zu gucken, kann man aber danach sofort wieder aus dem Gedächtnisspeicher löschen.
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13.09.2009
Rambo zeigt exemplarisch, was der Krieg aus ehemaligen Soldaten macht. Zombies, die nichts anderes können, als kämpfen und töten und somit der "normalen" Gesellschaft entwurzelt sind. Er zeigt aber auch, dass die sogenannten friedfertigen Bürger gar nicht so friedfertig sind. Glänzend Brian Dennehy als Dorfarschloch hoch drei. Ein sehr präziser und spannender Aktion-Film. Vorbild für viele müde Nachahmer.
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13.09.2009
Eine äußerst üble Geschichte.Eigentlich ein Horrorfilm. Das Leben, wie es sein kann: Brutal, rücksichtslos, gemein und ohne Happy End. Das ganze menschliche Jammertal: Wahnsinn, Ehrgeiz, Verschlagenheit, Intrige aber auch Tapferkeit, Liebe und Solidarität.Insgesamt nichts für schwache Nerven und Eltern.
Allerdings ein sehr guter Film, mit vielen mir bisher unbekannten aber hervorrragenden Schauspielern/innen einschl. der Kinder.ClintEastwood gewohnt präzise, ruhig und immer auf den Punkt.
Schund und Vergnügen
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Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
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9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
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Die leisen und die großen Töne
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Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
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Start: 9.1.2025