Es gibt 335 Beiträge von Das Auge
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06.08.2012
... noch ein Spider-Man. Aber eigentlich ganz niedlich und gar nicht mal so schlecht. Kann man als Marvel-Fan durchaus goutieren. Im Grunde nicht schlechter als der erste der bekannten Trilogie.
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06.08.2012
Im Urlaub kann man auch ins Kino gehen. Dafür bot sich diese nette Fortsetzung an. Kurzweilig und auf bewährtem Niveau ohne die ganz große Ablache.
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06.08.2012
Sehr sehenswerter Aktionfilm. Würdige Fortsetzung mit politischen Anspielungen auf die Gier der Finanzwelt und Aufzeigen möglicher Folgen eines Umsturzes mit Zitaten aus der französischen Revolution. Böse und gut geraten durcheinander, Rache, Trauer, Wahnsinn und Liebe, Trennung und Treue, alles hat seinen Platz und wird von sehr guten Schauspielern dargeboten. Hier und da gibt es ein paar logische Brüche, aber die kann man verschmerzen.
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06.08.2012
Neulich angesehen und festgestellt, dass dajupa recht hat. Einer der guten Musicalfilme.
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06.08.2012
Der Hauptdarsteller und der ganze Film sind mit der Überschrift treffend beschrieben. Unnötige Brutalität, Wortkargheit als Stilmittel, Blödheit der Protagonisten: wer lässt Mörder so nah kommen?
Ein B-Movie wenn nichts besseres läuft, mehr nicht.
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09.06.2012
Eine perfekte Fortsetzung - für 5 € bei Saturn als Blue-Ray erstanden und nochmals angeschaut - der ersten drei Teile. Jetzt mit Tochter, also als treusorgender Papi mit etwas antiquierten Beschützerinstinkten, dies liebevoll ironisiert, muss Bruce wieder die Welt retten. Schön der Gegensatz von jugendlichem Hackerunwesen und altmodischer Hardware-Orientierung. Realität und virtuelle Welt begegnen sich auf deftigste Weise. Die Frage, was ist Realität und was nicht, verschieben wir in das philosophische Seminar für Denker und solche die glauben, dies zu sein. Für mich der beste von allen vier Teilen, allerdings nur, wenn man alle gesehen hat und vergleichen kann. Also ran an die Arbeit.
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09.06.2012
Da heutzutage das Pokerfieber anscheinend überall grassiert, sollte man sich einige profunde Kenntnisse leicht erarbeiten. Zum Bluffen gehört ein überzeugender Auftritt. Wie man den stilsicher, elegant und todsicher hinbekommt, kann man hier studieren. Newman und Redford in ihren besten Rollen. Sieben Oskars können nicht lügen. Also, wer den Clou noch nicht gesehen hat: Unbedingt anschauen, er ist einer der besten Filme überhaupt.
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09.06.2012
.. Green ist die Beste. Sie beherrscht Dark Shadows und lässt den anderen guten Schauspieler/innen wenig übrig. Das entspricht auch iher Rolle als Hexe, die leider eine kleine Schwäche für Jonny Depp hat, was man natürlich verstehen kann. Insgesamt ein gelungener Beitrag des Duos Burton / Depp, der die typische Burton-Landschaften zeigt ohne sich darin zu verlieren. Sehenswert, insbesondere in einem guten Kino.
Ich empfehle hier ausdrücklich einen Besuch des sehr schön renovierten Residenz in Köln. Ist zwar etwas teuer, dafür bekommt man Klubsessel, teilweise sogar mit Fußhockern und einem Gläschen Wein dazu: was will man mehr. Zudem ist das Publikum nicht damit beschäftigt, zu quatschen, Unmengen von Popcorn und Cola zu vertilgen und SMS zu schreiben. Praktisch wie früher nur besser.
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09.06.2012
Habe den Film nochmal auf DVD gesehen. Damals im Kino ein grandioser Film. Beim nochmaligem Betrachten nach einem Vierteljahrhundert fällt auf, dass es immer noch ein überdurchschnittlicher Aktionfilm ist. Damals war alles noch "echt", also gibt es keine Überdosis von überkandidelten Computereffekten. Dazu die unterkühlte Handschrift von Michael Mann. Optisch und als gehobener NoBrainer ein Genuß. Die Schwächen: Ein Polizei-Offizier, der mitten in einer belebten Straße einen Krieg anzettelt und dabei nicht erschossen wird, wird spätestens eine Stunde danach wegen völliger geistiger Umnachtung in Gewahrsam genommen. Straßenpolizisten zur Bekämpfung von schwerbewaffneten Verbrechern? Kein Swat-Team? Das sind dann doch riesige Plot-Löcher, die nicht zu übersehen sind. Trotzdem ein Wiedersehen wert.
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27.05.2012
Der Film ist nichts für Menschen mit schwachen Nerven, also zartbesaitete Gemüter: bitte nicht versuchen. Wer sich mit den sieben Todsünden befasst und dies sollte Mann / Frau vor dem erstmaligen Anschauen unbedingt tun, wird feststellen, dass der Film sehr durchdacht und logisch zu Ende geführt wird. Die filmische Umsetzung der sieben Todsünden ist drastisch, erinnert allerdings in ihrer Ausführung auch an Gemälde von Hieronymus Bosch, dabei eher in den farblichen Stimmungen und fiesen Details. Die Schauspieler sind über jeden Zweifel erhaben und bringen den Plot bis zum pointierten Ende glaubwürdig und souverän rüber. Einen wirklich schlechten Film mit Morgan Freeman und Kevin Spacey habe ich noch nicht gesehen, Auch Brad Pitt überzeugt hier als Rookie.
In würdiger Gesellschaft von Schweigen der Lämmer, Hannibal, Roter Drache (beide Versionen).
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Joker: Folie À Deux
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