Es gibt 14 Beiträge von Sensodyne
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04.03.2002
Köstüme und Austattung waren schön anzusehen. Von Spannung war allerdings keine Spur. Die Story war einfach nicht stringent, was den Spannungsaufbau auch schwierig macht. Kate Winslet war gut - sie war aber auch die Einzige. Warum der Film Enigma heißt, wo es doch die ganze Zeit um das Nachfolgemodell Shark geht, steht in den Sternen.
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15.02.2002
Ben Stiller kann ich eigentlich nicht leiden, und ich habe den Film nur geguckt, weil es auf einem Interkontinental-Flug immer ziemlich langweilig ist. Aber ich muss sagen, ich war positiv überrascht! Die Handlung dieses Films ist echt absurd abgedreht und die Umsetzung wirklich gelungen. Cameo-Auftritt von David Duchovny und viele Promis, die einfach nur sich selbst spielen, sind zusätzliche Schmankerl, die das Ganze abrunden. Ben Stiller alias Zoolander und Owen C. Wilson alias Hansel sind ein herrliches Paar.
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21.08.2001
Wie alle Filme von Detelv Buck ist auch dieses Werk ein Hochgenuss. In Superbesetzung und Heike Makatsch als Schauspielentdeckung des Jahres erzählt der Film eine herrlich abstruse Geschichte. An surrealistich anmutenden Schauplätzen geschehen groteske Dinge, die einem auch ab und zu das Lachen in der Kehle ersticken lassen. Detlev Buck und Till Schweiger geben alles, und auch die Nebenrollen sind hervorragend besetzt (z. B. Leander Haußmann als Gefängnisdirektor. Und die Typen, die aufkreuzen sind einfach köstlich. Endlich mal wieder ein deutscher Film der geistreich unterhält.
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16.08.2001
Sicherlich hat die reale Erin Brockovich eine tolle Leistung vollbracht und einer Menge Meschen zu ihrem Recht verholfen, aber musste Hollywood unbedingt so einen langen Schinken daraus machen?
Die Geschichte war viel zu lang und irgendwann war es so langweilig, dass wir alle gegangen sind. Von Spannungsbogen keine Rede! Naja, Julia Roberts war ganz OK und wie immer schön anzusehen im Minirock. Frauenpower-Kino war das allerdings nicht.
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16.08.2001
Die Boheme der 30er Jahre kurz vor und nach Hitlers Machtergreifung wird hier hinreißend zelebriert. Die Ausstattung dieses Film ist einfach fabelhaft und man wünscht sich, doch in dieser Zeit zu leben. Die traurig-romantische Dreiecksbeziehung läßt einen melancholisch werden und man wünscht sich, so eine wunderbare Badewanne wie im Film zu besitzen. Die bittersüße Idylle wird erst schleichend, dann immer rasanter von den historischen Ereignissen zerstört und traurig verfolgt man das Schicksal der Figuren, die vor allen Schauspielern bravourös dargestellt werden. Die kleine Überraschung am Ende läßt einen aber mit einem positiven Gefühl aus dem Kino gehen. UNBEDINGT ansehen!
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16.08.2001
Wer Star Trek liebt und auch Persiflagen gut leiden kann, der ist bei diesem Film richtig. Mit liebe zum Detail (Ausstattung, Story Line) wird hier mit einem Augenzwinkern der Kult um Star Trek et al auf die Schippe genommen. Ausgestattet mit runden Charakteren und guten Spezialeffekten kann Galaxy Quest dem Vergleich mit mit dem Star Wars Pendant "Space Balls" von Mel Brooks ohne weiteres stand halten.
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16.08.2001
Nie werde ich verstehen, warum dieser Streifen einen solchen Kult-Charakter hat. Was hat dieser Film, was andere Filme aus der gleichen Zeit nicht haben? Vielleicht muss man ihn wirklich auf einer großen Leinwand sehen, um den ultimativen Genuss zu erfahren. Humphrey Bogart war bei den Dreharbeiten ständig besoffen und hat auch sonst nie mehr als 2 1/2 Gesichtszüge 'drauf. Und die Story? Mal ehrlich Freunde der Volksmusik - so anrührend ist das doch nun auch nicht, oder?
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16.08.2001
In der Nachmittagsvorstellung in einem Multiplex-Kino an einem Samstag nachmittag war ich in einem großen Saal gefüllt mit Kids wahrscheinlich der einzige Mensch, der sich diesen Film wegen Alan Alda angesehen hat. Da dieser leider nur eine Mini-Rolle hat, bin ich diesbezüglich etwas entäuscht gewesen. Ansonsten ist der Film aber sehr lustig und konnte mit versierter Situationskomik aufwarten. Routiniert gemachtes Kino in der Tradition der guten alten Romantic Comedy.
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15.08.2001
Endlich mal wieder ein anspruchsvoller Film, der durch sein ideenreiches Drehbuch und schauspielerische Glanzleistung unterhält. Einfach super!
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15.08.2001
Jede/r, die/der das Buch gelesen hat (so wie ich), wird von diesem Fim entäuscht sein. Sicherlich darf man bei Verfilmungen von literarischen Vorlagen nie zu große Erwartungen haben, weil man sich selbst das Ganze immer ganz anders vorstellt. Aber auf diese Weise muss man einen Plot ja nun nicht unbedingt verschandeln. Die komplexe Handlung wurde so stark vereinfacht und verändert, dass das, was übrig blieb, nun wirklich keinen mehr von Hocker reißen kann. Außerdem wurden Nebenfiguren völlig unnötigerweise verändert (aus einem weißen jungen Mann als Betreuer wird eine farbige Frau, die auch noch 'dran glauben muss).
Angelina Jolie war nicht gerade überzeugend und Denzel Washington konnte auch nichts mehr herausreißen. Die Rolle eines vom Hals an abwärts Gelähmten läßt einem ja auch nicht viel schauspielerischen Freiraum. Diesen Film muss man wirklich nicht gesehen haben!
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