Zoolander
USA 2001, Laufzeit: 89 Min., FSK 0
Regie: Ben Stiller
Darsteller: Ben Stiller, Owen C. Wilson, Will Ferrell, Christine Taylor, Milla Jovovich, Jerry Stiller, Jon Voight, David Duchovny, Judah Friedlander, Nathan Lee Graham
das Einzige
Gorgo74 (57), 06.03.2019
was wirklich lustig ist an dem Film ist Will Ferel als Modezar Maputo. Ben Stiller eine Katastrophy wie immer.
Griff ins Klo
leila (39), 13.12.2002
Eigentlich sehe ich Ben Stiller ganz gerne, aber dieser Mist ist unverzeihlich. Der Film ist einfach nur schlecht, peinlich und überhaupt GAR nicht komisch. Das einzige(!) Highlight dieser sinnlosen 90 Minuten war ein Cameoauftritt Stephen Dorffs und der dauerte leider nur 2 Sekunden.
Genial
BINie (1), 06.08.2002
Super Film von ben und seinem daddy, super wie die modelwelt mal so richtig auf die schippe genoomen wird. lohnt sich auf jeden fall: *******
ben du bist der beste aber...
nilzenburger (58), 03.08.2002
mit diesem film hast du dir nicht unbedingt ein denkmal gesetzt.den ganzen modeglamour als geschichte ist dann selbst für eine persiflage zu wenig und doofheit muss auch konsequent umgesetzt sein(z.b.dumm und dümmer)allerdings empfehle ich dennoch den film unbedingt zu sehen und zwar wegen zwei der besten witze in der geschichte amerikanischer filmkomödien:ich sage nur 1.tankstelle und 2.modell von zoolanders institut.lange nicht mehr lauthals und aus vollem herzen so gelacht.dafür dann doch wieder danke ben.
Überflüssig (2 von 10 Punkten)
Sir Toby (15), 09.05.2002
Vielleicht war ich an jenem Tag nicht ganz empfänglich für die Satirik dieses Films. Ben Stiller als Star-Model im Modelzickenkampf gegen einen aufstrebenden Model-Star-Blondie. Du meine Güte, war das langweilig. Der Film war von Vornherein als Parodie auf das ganze Modelgehabe gedacht. Stars wie Boris Becker haben einen kurzen Gastauftritt, in dem sie von dem Model alias Ben Stiller schwärmen. Es soll Leute gegeben haben, die sich vor allem bei der Szene amüsiert haben, als Model Stiller sich mit gekonnter Modelhaltung in einem Steinkohle-Bergwerksstollen zu schaffen macht. Und hinter vorgehaltener Hand erzählt man sich, dass sich Leute geradezu in die Hose gemacht haben sollen vor Lachen. Während des ganzen Filmes, so heißt es.
Ich habe bei "Verrückt nach Mary" gelacht, und ich fand "Meine Braut, ihr Vater und ich" ganz lustig, und dies hatte ich größtenteils der Präsenz Ben Stillers zu verdanken. Aber Zoolander... da habe ich mich geärgert, das Geld ausgegeben zu haben. Wenn ich mühsam die wenigen hügelhohen Highlights des Filmes zusammenkratze, komme ich gerade auf eine Ausbeute von 2 von 10 Punkten. Aber ich sag immer, Erfahrungen muss jeder selbst machen.
Kinderquatsch
heliotrop (26), 06.05.2002
Der Zugang fällt leicht, lachen ist fast garantiert. Parallelen zu Mel Brooks "Spaceballs" sind nicht zu übersehen. ¶Wer sich für so einen Blödsinn nicht zu schade ist, darf sich auf ein witziges Kinoerlebnis freuen.
Absurd abgedreht ;-)
Sensodyne (14), 15.02.2002
Ben Stiller kann ich eigentlich nicht leiden, und ich habe den Film nur geguckt, weil es auf einem Interkontinental-Flug immer ziemlich langweilig ist. Aber ich muss sagen, ich war positiv überrascht! Die Handlung dieses Films ist echt absurd abgedreht und die Umsetzung wirklich gelungen. Cameo-Auftritt von David Duchovny und viele Promis, die einfach nur sich selbst spielen, sind zusätzliche Schmankerl, die das Ganze abrunden. Ben Stiller alias Zoolander und Owen C. Wilson alias Hansel sind ein herrliches Paar.
TOlle Satire
Lil' Lux (34), 16.01.2002
Ben Stiller at his best... amüsant, witzig, unterhaltsam, schlau und zum Niederknien cool!
kultfilm zum thema schräge komödie und mode
lolita (5), 04.01.2002
habe mich selten so amüsiert.insgesamt ein nicht abgegriffenes thema und sogar eine richtige handlung mit wirklich komischen szenen die vom anfang bis zum ende lustig, wirklich lustig sind. also nicht nur 3x lachen und der rest ist na ja wie kaugummi. ben stiller spielt klasse und "hansel" ist auch nicht von schlechten eltern...
die oberflächigkeit der modebranche ist, so denke ich, aufs genauste getroffen, in der es tatsächlich nur darum geht, der angesagteste und geilste zu sein. die story ist einfach schräg und schrill und für jeden ein muß, der über solches lachen kann
Grottenschlecht
Cologne (63), 19.12.2001
Ich hab den Film anfang Dezember in der Sneak gesehen, und muss sagen: Es war die SCHLECHTESTE Sneak aller Zeiten, und somit auch der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Ich fand den Film einfach nur peinlich. Ich kann nicht verstehen, das sich einige namhafte Persönlichkeiten für so etwas schlechtes hingeben. Ich will mich auch gar nicht weiter übder den Film auslassen.. hat eh keinen zweck...
Filmfestivalmonat November
Mit der Duisburger Filmwoche, Doxs! und dem Blicke – Filmfestival des Ruhrgebiets – Vorspann 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
Reise in die Seele des Kinos
Die Ausstellung „Glückauf – Film ab“ in Essen – Vorspann 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Programmkollaps
Vergraulen immer komplexere Kinoprogramme das Publikum? – Vorspann 09/24
Zurück zum Film
Open-Air-Kinos von Duisburg bis Dortmund – Vorspann 08/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
„Poor Things“, reiches Cannes
Eine Bilanz der ersten sechs Kinomonate – Vorspann 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
Ewige Stadt, ewiges Kino
In Rom werden aus alten verlassenen Kinos wieder Kinos – Vorspann 06/24
Ein letzter Blick von unten
„Vom Ende eines Zeitalters“ mit Filmgespräch im Casablanca Bochum
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Grusel und Begeisterung
„Max und die wilde 7: Die Geister Oma“ mit Fragerunde in der Schauburg Dortmund
Der Kurzfilm im Rampenlicht
Die Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen 2024 – Vorspann 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Mehr als „Malen-nach-Zahlen-Feminismus“
„Ellbogen“ im Kölner Filmpalast – Foyer 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Viel Spaß beim Film“
Vom Ende der Platzanweiser:innen – Vorspann 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
Was läuft im Kino?
Über die Programmierkunst echter und gespielter Helden – Vorspann 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24