Es gibt 30 Beiträge von andrej
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05.02.2004
Der Film ist treff- und geschmacksicher inszeniert. Die Dialoge sind ertragbar (obwohl groesstenteils unnoetig). Innerhalb des Fantasy-Science-Fiction-Vampir-Genre einer der besseren. Hat Spass gemacht und nicht gelangweilt und das hat mir gereicht.
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23.01.2004
macht wirklich Spass und ich ueberlege mir die DVD zu holen ...
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18.01.2004
Volle Breitseite Entäuschung. Blödes Drehbuch voller Ungereimtheiten und langatmigem Geschwafel. Anscheinend hört der Regisseur Al Pacino gerne reden oder er sich selber, ist auch egal. Schade dass sich Mr. Farrell für den Film hergegeben hat, denn er ist der einzige Lichtblick und spielt Pacino an die Wand, aber um das zu sehen lohnt es sich nicht den Film anzuschauen!
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03.01.2004
Es splittert, kracht, zerbirst und bricht ohrenbetäubend tosend auseinander. Die Kanonenkugel zerfetzen das Holz des Schiffes und die Leiber der Matrosen mit einer von mir bisher noch nicht gesehen Wucht die koerperlich schmerzt. Die Schauspieler spielen um ihr Leben und die Ausstattung laesst mich fuehlen wie es war 1805 auf See im Krieg ... Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt und kaeme nie auf die Idee diesen Film Emotionalität abzusprechen. Er wirkt ohne Pathos.
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14.08.2003
Unter souveraenem Einsatz aller moeglichen optischen und akustischen Finessen (Musik-Video-Regisseur-Debut) fuehrt uns der Film durch die Geschichte. Um die gehts aber nicht wirklich, im Zentrum stehen die Figuren. Und die knallen, alle! Wird auf Dauer Kult, der Film.
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19.06.2003
Ja, man koennte diesen Film provokant nennen. Man koennte aber auch den Regisseur dafuer lieben, dass er die Charaktere in all ihren Unzulaenglichkeiten und groben Gemeinheiten mit einem tiefen Blick fuer die Menschlichkeit zeichnet. Dies kann natuerlich nur mit einem erstklassigen Ensemble und einer geistverwandten Kamera und Schnitt funktionieren. Und es hat geklappt ... ein stiller, natuerlicher und schoener Film ueber das "provokante" Leben.
PS: ich hatte im Bambi keine Probleme mit einer schlechten Kopie
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08.06.2003
ich fand den den film kurzweilig, spannend und stilsicher inszeniert. ich kann die kritik von "das phrunk" definitiv nicht nachvollziehen. und mr. "whity" kritisiert nicht den film sondern seinen vorredner "Dr. Alien". also geht rein und amuesiert euch intelligent.
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18.05.2003
Ich schliesse mich allen positiven Beschreibungen dieses schoenen, wichtigen und innovativen Films an, aber ... diese deutsche Synchronisation - grausig gesprochen, technisch dilletantisch und echt stoerend.
Sie hat mir diesen Film ueber weite Strecken versaut und ihn fuer lange Zeit (vielleicht erbarmt sich ja irgendwann nochmal jemand) in synchronisierter Form ungeniessbar gemacht, hoffentlich sind wenigstens die Untertitel auf der zukuenftigen DVD in adaequater Qualitaet zum Rest des Filmes.
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19.03.2002
Die Ausstattung ist bis in kleinste Detail mit aller Liebe bestueckt, die Kostueme sind oberhip und ultraschraeg und beides dient der Bebilderung eines Comics und seines einfach strukturierten Ensembles. Der Regisseur springt stakkatohaft von einer Szene zur naechsten und versucht sie durch die OFF-Stimme oder ueber die "Story" zusammenzuhalten. Viele gute Einfaelle aber kein wirklich filmisches Ereignis, eher eine animierte Diashow mit Ton.
Fuer filminteressierte sehenswert.
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15.01.2002
Dieser Film hat sowohl aufgrund seines zeitlosen Plots, seiner einfachen Form (ein Ort und 6 Hauptakteure) und seiner formvollendeten Umsetzung (Licht, Ton, Bild) alle Voraussetzung fuer einen Klassiker das Genres.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025
September 5
Start: 9.1.2025
We Live In Time
Start: 9.1.2025