Es gibt 12 Beiträge von mausezahnkinder
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18.04.2010
Eigentlich, eigentlich waren das zwei Filme,- der erste Teil, völlig desillusionierend, beschreibt das Leben im härtesten NY Distrikt, von der "guten" und der "bösen" Seite, die Grenzen dazwischen verwischen immer wieder.
Mir fielen dabei Songs von Bruce Springsteen ein: Jungelland, Prove it all night...in Konobilder gefasste Songs.
Leider wollte der Regissseur zu viel, es waren zu viele Storys und die waren zu fadenscheinig miteinander verknüpft.
So gerne ich Richard Gere ansehe, die Story zum Ende passte gar nicht mehr!
Leider wurde der Film gegen Ende auch unnötig brutal,- schade, dass immer noch keiner begriffen hat, dass ein Film nicht beeindruckender wird, wenn man mehr Blut fließen lässt.
Trotzdem, wegen der ersten Hälfte des Streifens und auch ganz solider Leistungen von Hawke war das keine verlorene Kino - Zeit1
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23.02.2009
Die Jury war woh auch der Meinung es handelt sich bei Bejamin Button nicht um einen Oskar würdigen Film, aber ich habe es genossen, als noch Filme wie Titanic mit einem Oskar belohnt wurden.
3 Stunden wunderschöne Bilder, freundliche ud lebensweise Menschen, ohne all' die nevende laute Aktion, die heute Filme auszeichnet.
Eine skurile Geschicte mit verwirrenden Bildern, die unseren Geist immer vor eine an sich unmögiche Tatsache gestellt haben, mit der wir uns immer wieder aseiandersetzen mussten.
Mehrere Geschichten in einem Handlugsrahmen, jede allein schon wunderschön anzusehen.
Müssen wir, um uns zu begeistern, immer nr Darstellungen von Gewalt und all den negativen Characterzügen der Menschen sehen?
Im vergangnen Jahr habe ich mich geweigert, den Preisträger " o Country for old mean" z sehe, ich kannte das Buch ud brauche keine bluttrifede Bilder um manche Dinge zu verstehen.
Mit hat da scho der definitiv gute "There will be Blood" gereicht.
Auch die Besetzug des Hauptdarstellers mit Brad Pitt fand ich durchas gelunge, die Zeitspane, wo er den alten, jungen Bejamin darstellte, war eine tolle schauspielerische Leistung, und a ja, dannach war er halt Brad Pitt, soll der sich das Gesicht zerkrtze um ein Charaktergesicht zu bekommen, man, der sieht so aus ud er hat die Rolle doch augefüllt.
Eher enttäuscht war ich von Cate Blanchet, aber ich glaube das lag mehr an der Persönlichkeit, die sie dargestellt hat.Sie war halt icht so wirklich warmherzig, diese Daisy.
Der Darstellerin der Queenie hätte ich allerdings einen Oskar gegönnt, sie erinerte mich nämlich tatsächlich an W. Goldberg in "Die Farbe Lila".
At last, ich habe mich keine Miute gelagweilt und war von vielen Szenen richtig beeindruckt, und die werden bleien! Magische Momete!
Und was die Oskars betrifft,- der Wettbewerb war derart gut bestückt, das hat es Jahre nicht mehr gegeben!
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13.12.2008
Nein, das war kein schöner Film mit Happy End und für amerikanische Verhältisse eshr untypisch!
Ein trauriger, böser, herzloser Fim über wohl tatsächliche Verhhältnisse im Showbizz!
Keine Film, den die Massen, die Heidi Klums Topmodell anschauen, auf dem Bildschirm sehen wollen!
Aber ein Film, der Sienna Miller die Rolle ihres Lebens beschert hat, jeder hat eine Chance, >Klasse zu sein, überrragend, beeindruckend,- und so war sie hier, als ob sie ihr Leben spielt,- und das machte Angst und sie selber unglaublich überzeugend!
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05.10.2008
Ich habe das Experiment gewagt, mit meiner Tochter, 16 Jahre, diesen Film anzusehen.
Mit einem jungen Menschen, der in den Zeiten 9/11 großgeworden ist und der wie ich die RAF Nachrichten früher, die heutigen Terrornachrichten zum Frühstück serviert bekommt!
Wenn wir in den letzten Jahren auf Anti - Kriegs - Demonstartionen gegangen sind (und die hat es wahrhaftig gegen Bushs' Irak - Krieg gegeben), dann ist uns nicht das unglaubliche Unrecht geschehen, was den jungen Anti _ Schah- Demonstranten damals geschah!
Ich habe Wissenslücken bei mir geschlossen und ich habe die Reaktion meiner Tochter auf diesen Film erlebt!
Über Längen des Films gehörte ihre Sympathie den RAF - Mitgiedern.
Und damals wie heute kann ich die Gründe der Auflehnung verstehen!
Es mag dem Film an der Tiefe anderer Machwerke fehlen, spätestens ab der Inhaftierung der alten RAF - Mitglieder ist auch kein Eindenken in die Terroristen mehr möglich, aber für mich ist dieser gut und aufwändig gemachte Streifen ein Erlärungsversuch.
Damals wie heute liegt der Ursprung solcher Handlungen in den Ungerechtigkeiten und Verbrechen der Mächtigen deser Welt!
Mit einer überragend guten schauspielerischen leistung von Frau Wokalek als Gudrun Enslin, kompromisslos verfolgend, was sie als für sich richtig erkannt hat!!
P.S: Über eine Altersfreigabe ab 12 Jahren kann man steiten,- allerdings habe ich auch mit meinen halbwüchsigen Kids "Die Welle" gesehen, und da ist eine Verknüpfung mit der Aktualität ebenfalls sehr naheliegend und kann 12 - jährige schon in Ängste stürzen!
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23.02.2008
Was willst du von einem Film?
Einige Zeit eintauchen in eine Geschichte, sie mitfühlen, an einem anderen Ort in einer anderen Zeit sein!
Wenn das Thema hier auch vordergründig: Schwulsein in den USA in den 60ern ist, geht es doch hauptsächlich um eine unmögliche Liebe, die ein Leben überdauert.
Zeitweise hat mich der Film an Eastwoods: "Die Brücken am Fluß" erinnert.
Beide Hauptdarsteller spielen sich die Seele aus dem Leibe um ihren Figuren,- erfolgreich,- Leben einzuhauchen.
Und als Zuschauer sitzt du am Ende tief berührt auf deinem Sitz und fragst dich, warum nicht geht, was du am meisten willst.
Jeder von uns hat ein Brokeback Mountain!
So muss Kino sein, mehr davon
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23.02.2008
An einem verregneten Januarabend habe ich diesen Film auf DVD gesehen, eigentlich wegen der Filmmusik, da ich ein riesiger Springsteen - Fan bin.
Aber dasnn hat mich Tom Hanks Darstellung des erfolgreichen Rechtsanwalts, der sein Schwulendasein im Dunkeln auslebt und an Aids erkrankt und plötzlich ganz unten ankommt, bis zur letzten Minute gefesselt.
Denzel Washingtons Darstellung eines Schwulenhassers, der langsam seine Vorurteile überwindet ist ebenefalls erste Sahne.
DerFilm ist auch heute noch absolut sehenswert, und gerade in den USA hat es die Schwulenszene wesentlich schwerer als bei uns und Aids ist als Thema so aktuelle wie nie.
Ein neuer Film, der sich ernsthaft mit dem Thema auseinander setzt, wäre klasse.
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23.02.2008
Der Film verarbeitet recht neue Geschichte und hat eigentlich ein wirklich interessantes Thema.
Leider hat man nie das Gefühl, es mit Dingen zu tun zu haben, die ihre Auswirkungen noch bis heute spüren lassen und deren Brisanz den dauerhaften Weltfrieden immer noch gefährden und jeden Tag in den Schlagzeilen der Presse auftauchen.
Es ist eine nette Geschichte, die durch ihre klasse Darsteller sehenswert wird.
Tom Hanks und Philip Seymour Hoffman sind eine Wucht und machen den ganzen Fil sehenswert und auch Julia Roberts in dieser für sie ungewöhnlichen Rolle ist sehenswert.
Nur, es bleicbt einfach nichts wirklich Berührendes in Erinnerung ausßer den Darstellern!
Trotzdem, es war nette Unterhaltung und keine verschwendete Zeit,- mehr, als ander Filme für sich verbuchen können!
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19.02.2007
Gar keine Frage:
Will Smith hat seine Oscarnomminierung zu Recht erhalten, da dieser ganze Film nur von seiner und bedingt der Darstellung seines Sohnes lebt.
Die Story ist immer die gleiche:
You can get it, if you really want, but you must try!
Wie íntensiv man dieses "Versuchen" darstellen kann, interpretiert Will Wmith hier zu Tränen rührend als alleinerziehender Vater.
Nie werde ich die Szene vergessen, wo er mit seinem Sohn auf der Bahnhofstoilette schläft und er seinem Sohn den Aufenthalt durch eine Zeitreise
in der Phantasie erträglich zu machen.
Intensiv und mit einem tröstlichen Humor gespielt.
Toll!
Nur zweifle ich als Mutter eines Sohnes, der auch nicht so viele Jahre älter ist wie der kleine Darsteller, dass ein Kind sich im wirklichen Leben ein solches Herumgezerre wirklich gefallen ließe.
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19.02.2007
Nun habe ich eine Schwäche für eine bestimmte Art von Film mit der Aussage: "Wenn du etwas wirklich willst und dich wirklich anstrengst, kannst du alles schaffen!
...und dieser letzte Rocky - Film hatte ja genau das zur Aussage, genau wie der erste.
Ja. ich war schon als Teenie ein Rocky Fan!
Wenn Stallone auch nicht unbedingt der beste Schauspieler ist und die Dialoge manchmal mager waren, nichts geht doch über das Siegerlächeln in seinem Gesicht am Ende seines Kampfs!
der Film hat Spaß gemacht, den Film zu sehen, mein Sohn, 12, und sein Freund waren dabei und die sind nun ganz heiß auf die anderen Rocky - Filme!
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16.09.2006
Nach der fast zeitgleichen Lektüre des Buches und der Ansicht des Films kann ich nur eine Meinung vertreten: Die Buchadaption ist gelungen, selten wurde ein Buch so genau in einen Film umgesetzt.
Die wirklich beeindruckende Bildführung und Bild- darstellung übertraf teilweise um Längen das, was ein mäßig informierter Konsument über das Leben im 18.ten Jahrhundert glaubt, sich vorstellen zu können.
Auch bei der Lektüre des Buches, konzentriert sich der Fokus des Betrachers auf die Person des Grenouille, nicht viel mehr Personen werden auch dort genauer definiert (Baldini und Richis wurden ja nun genau adaptiert, und einfach auf Grund des Themas in Film und Buch hatten die weiblichen Darsteller ja keine andere Daseinsberechtigung als ihre Wirkung über ihren "Duft",- hier hat der Regieseur tatsächlich ein Zugeständnis an seine Zuschauer gemacht bei deren Wahl und Darstellung).
Auch der Überblick über den Bildungsstand und Gesellschaftzustand der damaligen Zeit wurde nur wenig unterboten im Vergleich zum Buch.
Als Zuschauer dieses Films kann es denn dann zwei Reaktionen geben:
Entweder man lässt sich bei Buch und Film auf den Menschen Grenouille und seine Zeit ein und lässt das auf sich wirken,- oder man lässt es bleiben, einfach weil dem Betrachter oder Leser Thema und Epoche zuwider und völlig fremd sind.
Ich habe mich bei diesem Filmgenuß auf Beides eingelassen!!!
Und die Bilder und die hervorragende Darstellung des Hauptdarsstellers haben mich eine schlaflose Nacht gekostet!
(eigenartiger Weise habe ich die Musik dazu nie wirklich vordergründig oder erschlagend wahrgenommen...)
Bühne für den Filmnachwuchs
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Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
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Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
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