Die Dortmunder Künstlerin Anett Frontzek (*1965) ist eine Spurensucherin, die architektonische, historische, urbane und biographische Strukturen freilegt und so Phänomene und deren soziologische oder gesellschaftliche Zusammenhänge neu sieht. Für das Osthaus Museum dokumentiert und kommentiert sie die Aktivität und Leistung des Museumsgründers Karl Ernst Osthaus als Sammler anlässlich seines 150. Geburtstags. Im Besonderen beleuchtet sie seine verschiedenen Sammlungsgebiete. Dabei ist ihre installative, begehbare Präsentation in drei Räumen des Altbaus als work in progress angelegt, deren Veränderung auf ihrem Instagram Account mitverfolgt werden kann.
Anett Frontzek – Das explodierte Vermächtnis | bis 19.1. | Osthaus Museum Hagen | 02331 207 31 39
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Vom Laufen und Stehen
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Die anderen Werke
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Aus der Stadt Hagen
Ein kulturgeschichtlicher Einblick im Osthaus Museum Hagen
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Cinematischer Flow
Suzan Köcher's Suprafon in Dortmund
Backen, Bescherung und Bamilie
Jochen Malmsheimer in Bochum
Von Banal bis unerreicht
Felix Meyer in Essen
Regenverhangen
Weavers Gallery in Bochums Goldkante
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Ein Leben in zwei Welten
Preview von „Sebastian“ in der Oberhausener Lichtburg
Beengte Perspektive
Fatih Çevikkollu in Hattingens Kleiner Affäre
Von Menschen und Dingen
Jean Fautrier im Hagener Emil Schumacher Museum
Musikalisch von Herbst bis Winter
„2 Jahreszeiten: Herbst/Winter“ am Gelsenkirchener MiR
Fotografien einer Gesellschaft
Robert Frank im Essener Museum Folkwang
Spektakuläre Street-Artistik
Die neue Urbanatix-Show in Essen
Ein Mann – Ein Bild – Eine Bühne
Michael Holtschulte in der Essener Zeche Carl