Die Dortmunder Künstlerin Anett Frontzek (*1965) ist eine Spurensucherin, die architektonische, historische, urbane und biographische Strukturen freilegt und so Phänomene und deren soziologische oder gesellschaftliche Zusammenhänge neu sieht. Für das Osthaus Museum dokumentiert und kommentiert sie die Aktivität und Leistung des Museumsgründers Karl Ernst Osthaus als Sammler anlässlich seines 150. Geburtstags. Im Besonderen beleuchtet sie seine verschiedenen Sammlungsgebiete. Dabei ist ihre installative, begehbare Präsentation in drei Räumen des Altbaus als work in progress angelegt, deren Veränderung auf ihrem Instagram Account mitverfolgt werden kann.
Anett Frontzek – Das explodierte Vermächtnis | bis 19.1. | Osthaus Museum Hagen | 02331 207 31 39
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Visionen eines Showreiters
„Cavalluna – Grand Moments“ in Dortmund
Wie geht Liebe heute?
„Werther (Love & Death)“ am Schauspielhaus Bochum
Furiose Fiesta
„Viva la Vida!“ am Varieté et cetera Bochum
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Von Kernkraftwerken bis Kleinstadtpolitik
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Muriel Asseburg über Israel/Palästina in Bochum
Auf den Trümmern tanzen
Suzan Köcher's Suprafon in der Bochumer Goldkante
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Ree Morton und Natalie Häusler im Kunstmuseum Bochum
Geballte Live-Energie
24/7 Diva Heaven im Dortmunder subrosa
36 Künstler
Grafik aus Dortmund 2024 im Dortmunder Depot
Russlands Zukunft
Felix Jaitner über Russland in der VHS Dortmund
Die Königin der Operetten
„Die Fledermaus“ an der Oper Dortmund
Mama kocht gern mit Lsd
Simon & Jan im Dortmunder Cabaret Queue