Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
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08.05.2016
Mit diesem Satz ist alles gesagt. Denn das Wichtigste im Leben sind die Freunde, die irgendwo auf halber Strecke in diversen Sachzwängen stecken und die wieder gemeinsam auf Tour gehen sollen. Die größten und gleichzeitig coolsten Looser, die so gar nicht in die Zeit passen, bewerkstelligen dies mit einer bemerkenswerten Hartnäckigkeit und völligen Ignoranz gegenüber allem, was sich geändert haben könnte. Am Leben hält sie die Musik, die von den großartigsten Musikern stammt, die die USA hervorgebracht haben. Ich habe die Blues Brothers Band irgendwann vor 15-20 Jahren live in Leverkusen gesehen, einfach umwerfend.
M. E. der beste Musik-, Aktion-, Familienfilm mit Humor, Sarkasmus und schwarzen Anzügen vor den MIB.
Die Filmmusik ist ein Muss für jede gut abgehangene Musiksammlung.
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19.02.2016
Kann man bei einer Kanne Tee schön ansehen, Wohlfühlkino der gehobenen Sorte, ein wenig Politik-Kritik, ein wenig Voruteil-Abbau, nette Jemeniten, willige Lachse und ein wenig holpriger Fortschritt in der Buckelwüste. Wer Motörhead hört, sollte diesen Streifen meiden, Fans von gepflegter und nicht zu aufregender Unterhaltung werden sich freuen. Vorher am besten ein wenig Folk-Musik hören.
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19.02.2016
Ryan Gosling und Anthony Perkins in einem Krimi als Gegenspieler, die interessieren. Hier der aalglatte und karrieregeile Staatsanwalt, dort der erfolgreiche, alternde, reiche Experte, der seine schöne junge Frau ermordet.
Elegant, eine Variation von Dr. Lecter, ohne Kannibalismus gegen Jugend, Übermut und etwas zuviel Selbstgewissheit. Spannend.
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19.02.2016
Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Insgesamt wird hier Lebensklugheit in kurzen Episoden mit dem Holzhammer verabreicht. Peter Chelsom hat schon mal bessere Filme gedreht, z. B Funny Bones und Hear my song, zwei Lieblingsfilme für die Insel.
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19.02.2016
zeigt sich in den persönlichen Erlebnissen, hier wird aus dem Leben eines Ermittlungsbeamten erzählt, ein ungeklärter Fall, eine Liebe, die erst spät erfüllt wird. Insgesamt gelungen, wie Mördersuche, Rache, geschichtlicher Hintergrund und Liebe mit einander verflochten erzählt werden. Sehenswert.
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19.02.2016
..schön groß, bunt und am Ende platzt sie. Unterhaltsam auf niedrigem Niveau, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Reicht für 'nen schlappen Abend auf der Couch, wenn man nur mal das Gehirn abschalten will.
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19.02.2016
Muss man gesehen haben. Ein Wahnsinns-Cast, ein Drama, das bewegt und Darsteller-Leistungen, die unvergessen sind. Depardieu noch jung und frisch, Deneuve und Montand als etabliertes Paar, das dem Ungestüm wenig entgegenzusetzen hat. Tragisch und sinnlos, wie so manches im Leben.
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19.02.2016
Damals im Kino ein Fest. Jean Reno als neuer Star, der sich sogar noch steigerte im Laufe seiner Karriere.
Dazu diese Liebe, Freundschaft und Konkurrenz zwischen zwei Kerlen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und dennoch die gleiche Liebe zum Meer empfinden.
Sensationell gefilmt. Natürlich fallen einem beim zweiten Sehen nach 28 Jahren ein paar kleine Schwächen auf. Aber das tut The big blue keinen Abbruch, er ist gut gealtert. Sehr Sehenswert auch auf dem großen, größeren, am besten allergrößten Bildschirm.
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19.02.2016
Wer keine Western mag, sollte sie sich nicht anschauen. Ich finde den Film spannend, realistisch brutal, mit einer tollen, starken und tapferen Frau, die einfach nicht aufgibt. Das jemand unter diesen Bedingungen wenig Fett auf den Rippen hat, halte ich für realistisch. Meiner besseren Hälfte war der Film zu brutal, also nichts für zartbesaitete Menschen. Ein suberbes Ensemble trägt dazu bei, dass man nicht bereut, sich einen wirklich guten Western anzusehen.
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19.02.2016
Nehmen wird die Geschichte als wahr, können sich alle Superhelden in eine kleine Ecke verkriechen. Was so ein echter Trapper aushält ist schon beeindruckend. Leo ist unkaputtbar und spielt sich einen Wolf.
Wirklich staunenswert sind die Aufnahmen der Natur, die allerdings das Geschehen ziemlich kalt lässt.
Spannend, bewegend und uns Sesselfurzern wird mal aufgezeigt, was eine echte Harke ist. Sehr sehenswert, allerdings auch so realistisch brutal, wie es QT auch schon mal darstellt.
Schund und Vergnügen
„Guilty Christmas Pleasures: Weihnachtsfilme“ im Filmstudio Glückauf Essen – Foyer 12/24
Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
„Eat My Shorts“ in der Stadthalle Hagen – Foyer 11/24
Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
Regisseur Andreas Dresen über „In Liebe, Eure Hilde“ – Gespräch zum Film 10/24
Der Sieg des Glaubens
„Führer und Verführer“ im Kölner Odeon mit Regisseur Joachim Lang – Foyer 07/24
Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
Regisseurin Natja Brunckhorst über „Zwei zu eins“ – Gespräch zum Film 07/24
Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
Das IFFF fordert Gleichberechtigung in der Filmbranche – Festival 04/24
„Ich mag realistische Komödien lieber“
Josef Hader über „Andrea lässt sich scheiden“ – Roter Teppich 04/24
„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
Julien Hervé über „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ – Gespräch zum Film 03/24
„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
21. NRW-Empfang im Rahmen der 74. Berlinale – Foyer 02/24
„Man kann Stellas Wandel gut nachvollziehen“
Jannis Niewöhner über „Stella. Ein Leben.“ – Roter Teppich 02/24
All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025