Es gibt 339 Beiträge von Das Auge
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27.09.2015
Der Film zieht sich und ist weitestgehend nicht lustig. Schade, denn Regisseur und Schauspieler versprechen viel und halten wenig. Zwar altmodisch, aber im angestaubten Sinn. Es fehlen Pfeffer, jede Menge Umdrehungen und die Spur von Wahnsinn, die eine Therapie nötig macht. Einzig Rhys Ifans überzeugt als alternder Hallodri.
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30.08.2015
Ein klassisch erzählter Krimi über die Konsequenzen, die aus Verbrechen und Liebe erwachsen. Die Schauspieler machen den Film aus, nicht etwa Aktion, übertriebene Brutalität und sonstige Ablenkung von einer guten Geschichte. Empfehlenswert für einen nachdenklichen Filmabend.
Ein Plädoyer dafür, das Bargeld abzuschaffen.
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30.08.2015
Unterhaltsamer Spass. Leider nur in 3D zu sehen gewesen. 3D ist meistens entbehrlich. Auch bei diesem Streifen nur begrenzter Mehrwert. Kann man ganz gut mal anschauen, am besten im klassischen 2D..
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30.08.2015
Natürlich ist dies alles nicht nötig, realistisch schon gar nicht, aber
- gute Unterhaltung hat auch ihre Berechtigung,
- Popcorn-Kino mit ein wenig Popcorn entspannt,
- die Darsteller sind klasse,
- die Aktion ist angenehm old-school,
- ob ein solcher Film aus England, USA oder sonstwo her kommt ist egal.
Mir hat der Streifen auf Agentenfilm-Niveau gefallen. Der nächste Bond wird schließlich auch angeschaut.
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17.07.2015
Also gut, ich schau auch mal einen ganz anderen Film, der Weg ist schließlich das Ziel. Hier durchaus wörtlich zu nehmen, denn dieser Film lässt einen einige Pilger auf ihrem beschwerlichen Marsch zum Jakob in S. d. Compostella begleiten. Dafbei braucht man sich nicht weiter anstrengen und kann sich die aufgefächerten Problemlagen in aller Gemütlichkeit zu Gemüte führen. Ein schöner Film über menschliche Probleme und Lösungen und das Bewegung helfen kann. Nach dem Film also selber pilgern, am besten nicht zur nächsten Eckkneipe, die Nasen kennt man schon, sondern mindestens bis zur übernächsten.
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17.07.2015
Einer der besten Filme der 00er Jahre. Sollte man gesehen haben. Egoyans bester Film, weil alles stimmt. Besetzung, Musik, Story, Regie, Ausstattung: ein Festmahl für Cineasten. Insbesonder die beiden Hauptdarsteller liefern eine superbe Vorstellung ab.
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17.07.2015
Ein Rache-Thriller. Nicht mehr - nicht weniger. Cooles Styling. New York in schwarz. Geht etwas in Richtung Sin-City. Durch die sehr guten Schauspieler auf ein höheres Niveau gehoben, etwa zwischen A- und B-Movie. Wer einen Hund seinen wahren und einzigen Freund nennt oder Oldtimer-Fetischist ist, sollte nicht reinschauen.
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17.07.2015
Habe einen Bruder und zwei Schestern. Konnte also die Schierigkeiten der Geschwister untereinander nachvollziehen. Habe auch die Mutter gut verstanden, die keinen Bock auf ihre nervigen Kinder hatte. Lustig ist dies alles nicht, eher Leben live mit spinnerten Ideen und sinnloser Suche nach Sinn.
Der sogenannte Vorfilm als Film im Film war der Beste Teil des Films.
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17.07.2015
Besser als erwartet. Wer Zeitreisen in einem Zukunfts- und Vergangenheitsfilm als probates Mittel akzeptiert und keine Angst vor etwas verschwurbelten Erklärungsversuchen hat, ist beim neuesten oder parallelsten Terminator aller Zeiten (?) - ein bischen Spaß muss ein - zwei Stunden sehr gut aufgehoben. Nur echt mit Terminegger als Schwarz-.. äh Schwatzinator. Mir hat es gefallen.
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22.05.2015
Kurzweilig, völlig irrsinnige Stunts, Gehirn ausschalten und staunen. Braucht eigentlich kein Mensch, ist aber gelegentlich doch fürs heimliche Auge ganz nett.
Ab und zu muss ein Stück Kuchen mit Schlagsahne einfach sein, man weiß der Cholesterinspiegel hat das gern und gönnt es ihm.
Schund und Vergnügen
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Hagener Bühne für den Filmnachwuchs
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Die ganze Palette Kino
9. European Arthouse Cinema Day – Festival 11/24
Kunst des Nicht-Wegschneidens
„Anna Zeit Land“ im Filmforum – Foyer 10/24
Restitution von Kolonialraubkunst
„Dahomey“ und „The Story of Ne Kuko“ im Filmforum – Foyer 10/24
„Die Geschichte ist jetzt unfassbar aktuell“
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Lichtspiele mit Charme
Eröffnung der Ausstellung „Glückauf – Film ab!“ im Ruhr-Museum – Foyer 07/24
„Es geht um Geld, Gerechtigkeit und Gemeinschaft“
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Der Tod, der uns verbindet
NRW-Premiere von Eva Trobischs „Ivo“ – Foyer 06/24
„Wir erlebten ein Laboratorium für ein anderes Miteinander“
Carmen Eckhardt über „Lützerath – Gemeinsam für ein gutes Leben“ – Portrait 05/24
Wenn Kino Schule macht
Die Reihe Filmgeschichte(n) spürt Schulgeschichten auf – Festival 05/24
„Ich wollte die Geschichte dieser Mädchen unbedingt erzählen“
Karin de Miguel Wessendorf über „Kicken wie ein Mädchen“ – Portrait 04/24
Sichtbarkeit vor und hinter der Leinwand
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„Alles ist heute deutlich komplizierter geworden“
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„Kafka empfand für Dora eine große Bewunderung“
Henriette Confurius über „Die Herrlichkeit des Lebens“ – Roter Teppich 03/24
Bären für NRW-Filme?
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All We Imagine As Light
Start: 19.12.2024
Freud – Jenseits des Glaubens
Start: 19.12.2024
Die leisen und die großen Töne
Start: 26.12.2024
Die Saat des heiligen Feigenbaums
Start: 26.12.2024
Nosferatu – Der Untote
Start: 2.1.2025
Queer
Start: 9.1.2025